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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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geschehen war.
    »Geht es dir gut?«, fragte sie.
    Er nickte. »Und dir?«
    Seine Hände lagen wieder auf ihrem Hintern, also konnte sie sich sicher sein, dass er sich nicht verletzt hatte. »Ich fühle mich großartig. Mehr als großartig sogar«, seufzte sie.
    »Gut.«
    Er berührte ihr Kinn und zog sie zärtlich an sich, um sie zu küssen. Es war eine sanfte Geste, liebevoll, und Candy gab den Versuch auf, so zu tun, als wäre sie Jared nicht hoffnungslos verfallen. Er war noch immer ernst, stark und verflucht sexy, doch er wirkte auch irgendwie süß.
    Der Kuss war ebenfalls süß, aber das änderte sich rasch. Er wurde drängender, schneller. Sie spürte Jareds Bartstoppeln, die auf ihrer Haut kratzten. Doch es war ihr egal. Sie wollte ihn einfach nur fühlen, schmecken. Ihre Brüste waren an seinen Oberkörper gepresst, und sie sehnte sich nach mehr.
    Bevor sie ihn darum bitten konnte, sagte Jared: »Lass mich nur eben meine Hose ausziehen. Dann kannst du oben sein.«
    »Kondom?«, brachte sie hervor, während sie sich von seinem Schoß löste. Sie setzte sich auf den Boden, während er vom umgekippten Stuhl rollte und aus seiner Hose schlüpfte.
    »Habe ich hier.« Jared zog eine ganze Packung aus seiner Hosentasche.
    Candy musste sich zusammenreißen, um sich nicht sehnsüchtig über die Lippen zu lecken. Das waren jede Menge Kondome. Vielleicht hatte Jared ja noch Pläne mit ihr, die über die heutige Nacht hinausgingen.
    Er stellte den Stuhl wieder auf und setzte sich. Das Kondom hatte er bereits übergerollt. »Komm und nimm Platz.«
    Noch immer auf dem Boden zog Candy die Knie an, streifte ihr Höschen ab und ließ es achtlos liegen. Dann stand sie auf und blieb vor Jared stehen. Sie legte ihm die Hände auf die Schultern, um sich abzustützen.
    Halb schloss sie die Augen, während sie die Beine spreizte. Überrascht schrie sie auf, als Jared unvermittelt mit dem Finger in sie drang.
    »Ich will nur sichergehen, dass du auch wirklich bereit bist.«
    »Ich bin bereit.« Eigentlich wollte sie sich außer Reichweite seiner Hände bringen, doch irgendwie drängte ihr Körper in die falsche Richtung. Vorwärts. Seinem Finger entgegen.
    Er lachte leise. »Wenn du an einem Finger schon so viel Spaß hast, können zwei doch nur noch besser sein.«
    Und im nächsten Moment glitt er mit einem weiteren Finger in sie, füllte sie aus, als er tief in sie drang. Als er mit der anderen Hand über ihre Lustperle strich, schrie Candy auf.
    »Wenn dir das so gut gefällt, wird dir mein Schwanz noch besser gefallen.«
    Sie nickte, und er zog seine Finger zurück.
    Candy nahm ihre Hand, um ihn zu führen, und ließ sich dann auf Jared sinken. Sie biss sich auf die Unterlippe, als sie ihn vollkommen in sich aufnahm. Einen Augenblick lang hielt sie inne, schluckte schwer und genoss den kleinen Fluch, der Jared entfuhr.
    Aber als sie versuchte, ihn zu reiten, stellte sie fest, dass sie ein Problem hatte. »Ich kann mich so nicht bewegen. Ich kann mich nirgends abstoßen.«
    Mit ihren Beinen hatte sie Jareds Beine umschlungen und konnte den Boden nicht erreichen.
    Jared knabberte an ihrer Schulter. »Kein Problem. Ich kann mich bewegen.«
    Seine ersten Stöße waren bedächtig und behutsam, doch innerhalb weniger Sekunden wurden sie härter und drängender. Candy rang nach Atem. Mit jedem Stoß wurde sie angehoben, und sie hielt sich an ihm fest, kniff ihm in die Haut und vergrub ihre Fingernägel in seinem Fleisch.
    Sie waren in einem Winkel miteinander verbunden, der es Jared ermöglichte, ganz tief in sie zu dringen, ihr den Atem zu rauben. Ihre Nippel berührten seinen Oberkörper, und die leichte Reibung zwischen seinen harten Bauchmuskeln und ihrer Lustperle war eine bittersüße Qual für sie.
    Ohne Vorwarnung hielt Jared inne.
    »Was?«, stöhnte sie und versuchte erfolglos, sich auf ihm zu bewegen.
    Er sagte kein Wort, stand nur mit beeindruckender Leichtigkeit mit ihr im Arm auf, ohne sich von ihr zu lösen. Noch einmal stieß er in sie, bevor er sie auf ihre Füße stellte.
    »Im Stehen?«, fragte sie ihn und lachte leise. Sie wartete darauf, dass er wieder etwas tat, denn sie war nicht groß genug, um im Stehen die Führung zu übernehmen.
    Doch er erwiderte ihr Lächeln nicht. Seine Augen wirkten beinahe schwarz, und er blickte sie forschend an. »Eigentlich möchte ich, dass du dich umdrehst. Würdest du mir den Gefallen tun?«
    Sie verstand, was er wollte. Jared bat sie darum, ihm zu vertrauen. Er wollte ihr

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