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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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angesprungen.«
    »Das hast du getan?« Seine Hände landeten auf ihren Brüsten, und er fing an, sie zu streicheln. »Aber warum wolltest du mich locken?«
    »Ich dachte, wenn du und ich … also, ich dachte, dass es mir gefallen könnte. Und das hat es ja auch.«
    »Dann genieße es noch einmal.«
    Bevor sie ein Ja stöhnen konnte, hatte Jared sie in seine Arme geschlossen und sie so gepackt, dass er sie fest im Griff hatte.
    »Oh! Du bist eindeutig ein Mann der Tat, oder?«
    Seine linke Hand war unter ihrem Po, die rechte hatte er ihr auf den Rücken gelegt und hielt sie scheinbar spielend im Arm. Himmel, sie wusste, dass sie nicht so leicht war, doch bei ihm sah es fast mühelos aus.
    »
Dein
Mann«, entgegnete er und fuhr mit der Nase an ihrer Wange entlang.
    Zwar sprach er die Worte leicht, beinahe beiläufig aus, aber Candy hörte darin etwas, das sie sich nicht nur einbildete. Es stand auch in Jareds Augen und darin, wie er mit seiner Nase und den Lippen sanft ihre Wange berührte.
    Er klang genauso fasziniert von ihrer neuen Beziehung, wie sie sich fühlte.
    Das Schlafzimmer war nicht weit entfernt. Jared legte sie in die Mitte des riesigen Bettes und verschlang seine Finger mit ihren.
    »Wir sollten uns ab jetzt damit abwechseln, wer oben sein darf. Wer soll den Anfang machen?«
    Candy dachte, dass sie sich an dem Laken gut festhalten und Jared richtig reiten konnte. Und sie bemühte sich erst gar nicht, ihre Begeisterung für diese Idee zu verhehlen. »Ich.«
    Als wäre es ihr gerade eingefallen, fügte sie im nächsten Moment lächelnd hinzu: »Bitte.«
    Jared lachte. Er rollte zur Seite, legte sich auf den Rücken und streckte seine Arme nach ihr aus. »Wenn du mich so nett bittest …«

8 .  Kapitel
    E in paar Stunden später lagen sie gemeinsam im Bett. Candy lag sicher und geborgen in Jareds Armbeuge. Er starrte an die Decke und gähnte zufrieden.
    »Denkst du, dass Harold das hier im Sinn hatte?«, fragte er versonnen.
    Candy rührte sich ein wenig. »Das kann ich mir kaum vorstellen. Aber wir sollten die Online-Beratung vielleicht doch noch zu Ende führen. Ansonsten könnte Harold das mit uns herausfinden.«
    Jared kam vor Angst nicht gerade um. »Na und? Solange wir die Kampagne für
Chunk o’ Chocolate
fertigstellen, sollte ihm das eigentlich egal sein, oder?«
    »Es würde höchstens noch fünf Minuten dauern. Wir machen es auf deinem PC hier zu Hause.«
    Fünf Minuten? Oh, bitte.
Wenn sie einmal anfingen, diese Fragen zu beantworten, würden sie nur wieder im Bett enden. »Lass uns stattdessen lieber einen Porno im Internet ansehen«, zog er sie auf.
    »Jared!«
    Sie setzte sich auf und warf ihm einen strengen Blick zu. »Und übrigens habe ich dir, was meinen Ex-Mann angeht, mein Innerstes offenbart.«
    »Du hast mir so einiges offenbart …« Seine Hand wanderte zu ihrem Po.
    »Ich meine es ernst. Ich habe dir alles erzählt, und du hast im Gegenzug überhaupt nichts erzählt. Wann warst du zum Beispiel zum letzten Mal mit einer Frau zusammen?«
    Er hasste solche Fragen. Sie waren nur erfunden worden, damit Männer mit ihren Frauen Ärger bekamen. Als Nächstes würde sie bestimmt fragen, ob sie fett aussah.
    »Was sollte das ändern? Jetzt bin ich mit dir zusammen.«
    Die Art, wie sie die Lippen aufeinandergepresst hatte, zeigte ihm, dass das nicht unbedingt die Antwort war, die sie sich vorgestellt hatte. »Ich will es trotzdem wissen.«
    »Mit dir hatte ich mein erstes Mal. Ich war noch Jungfrau.« Er grinste. Doch sein Grinsen erstarb, als er bemerkte, dass sie rot wurde. Und ganz sicher nicht aus Verlegenheit.
    »Tja, Candy, aus dem Grund habe ich dir erklärt, dass ich Frauen nur das erzähle, was sie hören wollen. Denn alles, was ich sage, ist falsch.« Wütend zog er sich von ihr zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. »Verrate mir doch einfach, was du hören willst – das würde es mir leichter machen.«
    »Nichts, was du sagst, ist falsch. Es tut mir leid.« Sie versuchte, sich in seine Arme zu kuscheln. »Ich bin nur eifersüchtig, das ist alles.«
    Eifersucht war gut. Es war in Ordnung, solange es sich im Rahmen hielt und nicht umschlug in eine intensive, alles verzehrende, krankhafte Eifersucht.
    »Du musst nicht eifersüchtig sein. Die meisten meiner Beziehungen waren locker und nicht von Dauer.« Er entspannte sich wieder und genoss das Gefühl, wie Candys Brüste von der Seite gegen seinen Oberkörper gepresst wurden.
    »Und Jessie war ein Fehler«, fuhr

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