Ich will mehr von dir!
Lippen und ihre Augen. »Und jetzt befreie mich aus diesem Pullover. Ich bekomme keine Luft mehr und kann nichts sehen.«
Jared zog, bis ihr Kopf hervorschaute. Ihr Haar hing ihr über die Augen. Sie hob hilflos die Arme. »Meine Hände stecken noch immer in diesem Pulli fest.«
Aber Jared hörte nicht, denn er war zu beschäftigt damit, die vorderen Ösen ihres BH s zu öffnen. Als er seine Lippen um einen ihrer Nippel schloss und sie näher zu sich heranzog, wurde Candy bewusst, dass es ihr egal war, ob sie in einem Strickpullover mit Zopfmuster verheddert war oder nicht.
Sie schlang ihre Arme in dem Pulli um seinen Nacken, bog ihren Rücken durch und drängte sich ihm entgegen.
7 . Kapitel
J ared saugte an ihren Brüsten, bis Candy sich wand und atemlos seinen Namen schrie. Ihre Arme steckten hinter seinem Kopf noch immer in dem Pullover fest. Die rote Wolle strich über seinen Nacken und schränkte Candy in ihrer Bewegungsfreiheit ein.
Mit einer Hand auf ihrem Rücken und der anderen Hand auf ihren Brüsten hielt er sie fest, so dass sie gefangen war, auch wenn sie sich ungeduldig auf seinem Schoß bewegte. Er genoss ihre wachsende Unruhe. Denn er empfand genauso.
Er zog sich ein wenig zurück und betrachtete ihre rosigen Nippel, die von seinen Lippen feucht schimmerten und fest wie saftige Trauben waren. Er konnte nicht widerstehen, zärtlich hineinzubeißen.
Candy zuckte zusammen und drängte sich ihm entgegen. Irgendwie war es ihr endlich gelungen, ihre Arme zu befreien, und er spürte, wie der Pullover an seinem Rücken entlang zu Boden glitt. Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht und schob die Träger ihres BH s ihre Arme hinab, so dass auch er herunterfiel.
Dann lehnte sie sich zurück, war außerhalb seiner Reichweite. Der Anblick, wie sie oben ohne ihren Rücken wölbte, war unglaublich verführerisch. Es dauerte ungefähr zwei Sekunden, in denen er ihre Brüste betrachtete, bis er sie schließlich anflehte: »Zieh deine Jeans aus.«
»Aber ich bin oben – nicht vergessen«, erinnerte sie ihn, als sie sich auf seinem Schoß nach hinten schob und aufstand.
Selbst wenn es ihm entfallen wäre, hätte ihn seine Erektion daran erinnert. Er nickte. »Oh, verdammt, ja. Ich habe es nicht vergessen.«
Sie lächelte ihn an, und er hätte beinahe die Beherrschung verloren und wäre gekommen. Wenn er ihr vorher schon verfallen gewesen war, so war es inzwischen vollkommen um ihn geschehen, nachdem er die Geschichten über ihren Ex-Ehemann gehört hatte.
Er hatte sie von Anfang an gemocht. Er hatte sie respektiert. Jetzt bewunderte er sie auch noch. Trotz ihrer unverhohlenen Weiblichkeit war Candy eine starke Frau.
Die richtige Frau für ihn.
Candy öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter – mit dem Schwung einer blutarmen Schildkröte und einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
»Beeil dich«, knurrte er, ohne sich für seine Ungeduld zu schämen. »Oder ich reiße dir die Hose vom Leib.«
»Das würdest du nicht tun.« Sie hielt die Hände still.
»Willst du es drauf ankommen lassen?«
Sie lachte. »Nein danke.«
Damit wandte sie sich zur Seite und streifte die Jeans über ihre Hüften. Ihre Hände strichen über ihren kleinen runden Po. Sein Mund wurde trocken.
Sie trug einen anderen Slip als am Morgen. Dieses Höschen war feuerrot. »Reiß-es-mir-vom-Leib«-rot.
Dass er auch nur einen Moment geglaubt hatte, er könnte ihr widerstehen, als er am Morgen in Harolds Büro gekommen war … Er hatte nicht den Hauch einer Chance gehabt.
Candy hielt sich an seinem Tisch fest, als sie aus ihren Stiefelchen stieg und aus der Jeans schlüpfte. Mit nichts bekleidet als dem kleinen roten Höschen, wandte sie sich ihm schließlich zu. Ihre rosige Zungenspitze kam hervor, und sie fuhr sich über die Lippen.
Gott.
Er war so ein verdammter Glückspilz.
»Viel besser als ein verspielter Pyjama mit kleinen Kätzchen darauf«, brachte er hervor.
Sie lächelte. Zwei Schritte, und sie stand direkt vor ihm. Er schlang seine Arme um ihren Rücken und zog sie noch näher zu sich heran. Mit seinem Mund glitt er über ihre salzige Haut und knabberte zärtlich an ihrem Bauch.
»Zum Reinbeißen«, murmelte er.
Candy kletterte auf seinen Schoß und setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihn. »Dafür bist du eindeutig overdressed.«
»Genau wie du.«
»Ich habe nur einen Slip an.«
»Und selbst das ist schon zu viel.«
Der verführerische Anblick ihrer wunderschönen
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