Ich will mehr von dir!
Brüste vor seinem Mund lenkte ihn ab. Er vergaß, ihr das Höschen auszuziehen, und konzentrierte sich erst einmal auf das Naheliegende.
Mit seiner Zunge.
Vor und zurück, darüber und darum herum, ihre Nippel leckend, an der zarten Haut knabbernd und ziehend. Sie duftete nach Frühling, frisch und lebendig. Mit einer Hand auf ihrem Rücken hielt er sie nah an sich gepresst.
Candy versuchte, sich von ihm zu lösen. »Nein, hör auf. Ich kann das nicht länger aushalten«, wisperte sie.
Jared widmete sich der anderen Brust und ließ ihr dieselben intensiven Liebkosungen zukommen. »Doch, das kannst du. Du kannst alles aushalten.«
»Kann ich nicht.« Mit ihrem Po rieb sie über seine muskulösen Schenkel, um seine Erektion zwischen ihren Beinen zu spüren – dort, wo sie es am meisten brauchte.
Er verlagerte sein Gewicht und entzog sich ihr so ein Stück weit. Mit den Fingern reizte er den anderen Nippel, den er nicht gerade mit dem Mund umschloss.
Candy stöhnte. »Jared, ich will noch nicht kommen. Aber wenn du so weitermachst, kann ich nicht anders.«
Das war sein Plan.
Sie richtete sich auf und streifte mit der Innenseite ihrer Oberschenkel seinen nackten Arm, als sie versuchte, ihre Brüste aus seiner Reichweite zu bringen. Jared spürte die kühle Feuchte ihrer Lust auf seiner Haut.
Er lehnte sich etwas zurück und warf einen Blick nach unten. Auf dem mittleren Teil ihres roten Satinhöschens war ein dunkler, feuchter Fleck zu erkennen, der sich immer weiter ausbreitete.
Gott, sie war so sexy.
Mit dem Daumen strich er ihren Venushügel hinunter und fuhr über den feuchten Fleck auf ihrem Höschen. »Du bist ein bisschen feucht, oder?«
Sie wand sich auf ihm, als könnte sie so irgendwie seinen Daumen in ihren Slip bringen. »Ich bin
sehr, sehr
feucht.«
Jared lachte leise, doch Candy erwiderte dieses Lachen nicht. Sie streckte die Arme aus und riss so heftig an seinem Hemd, dass die Knöpfe in drei unterschiedliche Richtungen sprangen. Er war so schockiert, dass er mit dem Rücken hart gegen die Holzlehne des Stuhls stieß, auf dem er saß. Benommen vor Lust blickte er sie an.
»Das wollte ich schon immer mal ausprobieren«, sagte sie und schob ihm das Hemd bis zu den Handgelenken hinab.
»Du hast es gemacht, als hättest du es schon unzählige Male zuvor getan.«
Candy antwortete nicht. Schweigend strich sie mit den Händen über seine nackte Brust, kratzte ihn sacht mit den Fingernägeln. Sie ließ ihn nicht aus den Augen.
»Du bist ein heißer Typ«, sagte sie schließlich. Ihre suchenden Finger glitten hinauf bis zu seinen Schultern und streichelten ihn.
Jared war noch nie »heißer Typ« genannt worden. Jedem anderen Menschen hätte er das vermutlich übelgenommen. Doch dass Candy es zu ihm sagte, freute ihn wie wahnsinnig.
Keinen einzigen verdammten Augenblick konnte er noch warten. Er wollte sie wieder schmecken. Er schob seine Hand in ihr Haar und zog sie zu sich heran, bis ihre Lippen sich zu einem stürmischen, leidenschaftlichen Kuss fanden.
Die Hände in ihrem Höschen, streichelte er ihren festen Po und strich mit seinen Daumen über die Unterseite ihrer Pobacken.
Candy reizte seine Brustwarzen, brachte ihn beinahe um den Verstand, als sie sich auf ihm auf und ab bewegte. Ihre Bewegungen waren so roh, so ursprünglich und direkt wie ihr Kuss.
Mit dem Stuhl wippte Jared etwas zurück, damit Candy auf seinem Schoß noch ein Stück nach vorn glitt. Sie tat ihm den Gefallen. Ihre Brüste wurden gegen seinen Oberkörper gepresst, als sie ihre Schenkel um seine Beine schloss.
Es fühlte sich an, als würden sie durch Zeit und Raum fliegen, während sie sich voller Leidenschaft miteinander wiegten und irgendwo zwischen Realität und Rausch gefangen waren.
Er nahm ihre Unterlippe in seinen Mund und saugte daran. Und nur ein paar Augenblicke später segelte er tatsächlich durch die Luft …
Denn unwillkürlich zuckte Candy bei den Empfindungen zusammen, die ihren Körper durchströmten, als Jared an ihrer Unterlippe saugte. Wie entfesselt nahm sie die Arme hoch und stieß in ihrem Überschwang mit ihren Beinen gegen Jareds Knie.
Die Münder noch immer verbunden, hörte Candy, wie Jared einen überraschten Laut ausstieß, bevor sie beide umkippten und der Stuhl mit einem fürchterlichen Krachen auf dem Boden landete.
Candy blinzelte verwirrt und hielt den Atem an, als sie auf Jared fiel. Er lag flach auf dem Rücken und starrte sie an, als hätte er keine Ahnung, was gerade
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