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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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Dieses Bild würde er sein Leben lang in seinem Kopf bewahren: Kindra, in ihrem Sessel, die Finger zwischen ihren Schenkeln.
    Aber heute Nacht würde
er
sie berühren.
    »Jetzt lese ich für dich.« Er blickte auf den Bildschirm. »›Ich werde ganz in dich dringen, langsam, tief, und dann wieder heraus. Rein und wieder raus. Das wird dir gefallen, nicht wahr?‹«
    Als er seinen Finger bewegte und die Worte Wirklichkeit werden ließ, keuchte Kindra auf.
    »Ja, das gefällt mir.«
    Mack gefiel es auch. Sie war heiß, bebte vor Lust und war so feucht. Er las weiter.
    »›Du bist so scharf und geil und bereit, endlich genommen zu werden. Aber ich werde dich noch nicht ficken – nur mein Finger. Oder vielleicht zwei …‹«
    Kindra stieß einen Seufzer aus, als er mit einem weiteren Finger in sie drang. Es fühlte sich so gut an.
    »O ja«, flüsterte sie.
    »›Oder vielleicht auch nicht.‹« Mack zog einen Finger wieder zurück.
    Ihr enttäuschter Aufschrei traf ihn im Innersten und schoss ihm direkt in die Lenden.
    »›Oder vielleicht berühre ich auch deine Klit und reibe sie, bis du nicht mehr still sitzen kannst.‹«
    Schon jetzt hatte Kindra Probleme damit, ruhig sitzen zu bleiben. Mack lehnte sich mit seinem Gewicht nach vorn, so dass sie sich in ihrem Sessel kaum bewegen konnte und zwangsläufig relativ still sitzen musste.
    Er wollte nicht, dass sie seinen Finger durch ihre heftigen Bewegungen von sich stieß und so ihr Vergnügen unterbrach.
    Bei jeder seiner Berührungen gab sie einen genüsslichen Laut von sich. Ihre Brustspitze stieß gegen seine Wange, als sie sich ihm entgegenwölbte. Er streichelte sie schneller, ließ seinen Finger ganz leicht über ihre Lustperle kreisen.
    »›Dann, wenn du es am wenigsten erwartest, dringe ich wieder mit zwei Fingern tief in dich ein.‹«
    Mack war wieder in Kindra und schloss für einen Moment die Augen, um das Gefühl zu genießen. Er konnte ihre Lust riechen, süß und durchdringend, während sie sich im Sessel zurücklehnte und ihre Hände im Stoff des Sitzes vergrub.
    Ihr Rock war bis zu ihrer Taille hochgerutscht, und er hatte eine nette Aussicht auf ihre feuchten Löckchen unter seinen Fingern.
    Es kostete ihn unglaublich viel Kraft, sich wieder auf den Computermonitor zu konzentrieren, aber er wollte das hier zu Ende bringen.
    Er wollte, dass Kindra ihm vertraute. Er wollte, dass sie vor ihm kam, während er noch vollkommen angekleidet war. Er wollte ihr zeigen, was sie versäumt hatte.
    Was sie mit ihm erleben konnte.
    »›Du wirst für mich kommen, Kindra, mit meinen Fingern in deinem Innern, mit denen ich dich streichele und in dich stoße. Das macht dir Spaß, das macht dich geil, und wenn du kommst, will ich dich schreien hören.‹«
    Kindras Atem ging jetzt schnell und hart, und ihre Muskeln begannen zu zittern. Er konnte spüren, wie nah ihr Höhepunkt war. Mack legte seinen Kopf an ihren Hals und reizte und streichelte sie weiter. Ihre Haut war erhitzt und feucht vor Anstrengung, und sie hatte die Augen geschlossen.
    »Komm, Kindra, komm für mich, Baby«, flüsterte Mack ihr ins Ohr.
    Und sie kam. Mit einem lauten Schrei. Sie hob ihren Po an, doch Mack drückte sie zurück in den Sessel und machte weiter. Er konnte den Orgasmus fühlen, der ihren Körper erschauern ließ, konnte fühlen, wie sie sich um ihn schloss, während die Erlösung sie durchströmte.
    »Mack«, stieß sie hervor. »Oh, Sch…eiße!«
    Er verlangsamte seine Bewegungen und lachte leise triumphierend an ihrer Schulter.
    Verdammt, nie zuvor hatte er etwas Erotischeres gesehen. Oder gefühlt.
    Er hatte ihr etwas gegeben, das ihr vermutlich noch kein Mann je zuvor gegeben hatte.
    Und jetzt empfand er eine Zärtlichkeit für Kindra, die ihm genauso neu war.
    Erschrocken begriff er, dass er ihr verfallen war. Voll und ganz.
    Es fühlte sich richtig an. Alles fühlte sich an Kindras Seite richtig an.
    Küsse auf ihren Nacken und ihre Wange hauchend, zog er seinen Finger zurück und staunte darüber, dass er Kindra Hill dazu gebracht hatte, laut »Scheiße« zu sagen. Was für eine Frau!
    Kindra holte tief Luft und versuchte, ihren Puls wieder auf eine normale Frequenz zu bringen.
    Was, zur Hölle, war gerade passiert?
    Sie war sich ziemlich sicher, dass sie schon mal einen Orgasmus gehabt hatte, aber nichts, was sie je erlebt hatte, hätte sie auf
das hier
vorbereiten können!
    Dieses atemberaubende, feurige, ekstatische, wahnsinnige Gefühl.
    Sie fragte sich, ob ihr

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