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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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Ex-Freund Rob sie jemals für all die Stunden, die sie damit vergeudet hatte, zu Tode gelangweilt unter ihm zu liegen, würde entschädigen können.
    Das hier, was Mack gerade mit ihr gemacht hatte, war ein wirklich sinnvoller Zeitvertreib. Wie Yoga, nur viel schweißtreibender. Sie hatte sich noch nie so ausgeglichen und entspannt gefühlt wie in diesem Augenblick.
    Es machte ihr nicht einmal etwas aus zu wissen, dass ihr Top und ihr Rock noch immer hochgeschoben waren. Nicht, wenn Mack ihr solche wundervollen Dinge ins Ohr flüsterte.
    »Hat dir das gefallen?«
    »Ja.« Ja, tausend Mal ja! Und wenn er nicht vollkommen taub und blind und komplett gefühllos war, wusste er, dass es ihr gefallen hatte.
    Er fuhr mit seiner Nase und seinem Mund an ihrer Wange entlang. »Ich bin so froh, dass es dir gefallen hat. Aber wir sind noch nicht fertig. Das ist dir doch klar?«
    Mack schien das Talent zu haben, immer genau das zu sagen, was sie hören wollte.
    Sie erschauerte, als sein Atem über ihre erhitzte, verschwitzte Haut strich. Er pustete sacht auf ihre Brüste, und ihre Brustspitzen wurden hart.
    »Was kommt als Nächstes?«
    »Lass uns mal sehen«, sagte er und richtete sich auf.
    Während er sich dem Computer zuwandte, zog Kindra den Rock über ihre Schenkel, strich ihn glatt und dachte darüber nach, wie viele E-Mails sie in ihrem Papierkorb gefunden hatten. Zwölf Stück oder so. Zwölf Stunden.
    Oh, mein Gott.
Ihr wurde heiß.
    Obwohl sie sich nicht genau erinnern konnte, handelten Russ’ E-Mails von allen möglichen unanständigen Dingen, besonderen Positionen, und wenn sie sich nicht täuschte, ging es in einer E-Mail fast ausschließlich um Spanking …
    Sie war sich ziemlich sicher, dass es selbst Mack nicht gelingen würde, ihr Sex schmackhaft zu machen, bei dem ihr der Hintern versohlt wurde.
    Ohne die Augen vom Bildschirm abzuwenden, knöpfte Mack sein Hemd auf. Es glitt seine Arme hinunter und gab den Blick frei auf seinen bronzefarbenen Rücken, seine Schultern und seinen wohlgeformten Bizeps, der vor Kraft und Stärke nur so strotzte. Auf seiner Haut glitzerten Schweißperlen. Gedankenlos warf er sein Hemd auf den Boden.
    Seine Hose betonte seinen sexy Hintern.
    Kindra legte den Kopf schräg. Andererseits, wenn Mack ganz sanft war …
    Als er sich zu ihr umdrehte, zog sie ihr Top herunter.
    »So sittsam?« Er blickte sie belustigt an.
    »Ich bin halbnackt und du nicht.«
    »Ich habe mein Hemd ausgezogen. Ich bin halbnackt. Also solltest du dein Top auch ausziehen, damit wir quitt sind.«
    »Das zählt nicht!«
    Er zuckte die Schultern. »Macht nichts. Du kannst das Top für den nächsten Teil auch anlassen.«
    Den nächsten Teil? Das klang beängstigend und seltsam vage. Ein bisschen wie ein wissenschaftliches Experiment.
    Unwillkürlich klammerte sie sich an den Sitz und versuchte, nicht in Panik zu verfallen, als Mack nun auf sie zukam. Bis jetzt war es großartig gewesen, aber Kindra war eher konservativ, wenn es um Sex ging. Wenn sie an Sex dachte, kam ihr die Missionarsstellung in den Sinn. Was, wenn er an etwas … anderes dachte?
    Er blieb vor ihr stehen. »Was ist los? Du bist plötzlich kreidebleich.«
    »Was kommt jetzt?«
    Seine Reaktion überraschte sie. Mack ließ die Hände sinken. Mit hängenden Schultern stand er vor ihr und sah … verletzt aus.
    »Kindra, vertraust du mir nicht?«
    Oh, Mist.
Sie kam sich wie ein Idiot vor. »Tja, ja, aber ich wusste nicht …«
    »Hey.« Er legte ihr einen Finger unters Kinn und hob es sanft an, so dass sie ihm in die Augen schauen musste. »Wenn du irgendetwas nicht tun möchtest, sag es einfach, und ich höre sofort auf. Ich würde dir niemals weh tun.«
    Er sah aus, als würde er noch etwas hinzufügen wollen, doch dann presste er die Lippen aufeinander.
    Kindra lockerte ihren Griff um den Sitz des Sessels ein wenig. »Okay. Es tut mir leid. Ich vertraue dir ja, aber das hier ist alles so neu für mich.«
    Lust und Spaß waren neu für sie. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte.
    Mack zog sie auf die Füße und schlang seine Arme um ihre Taille. Es fühlte sich so gut an, von ihm umarmt zu werden. So richtig.
    »Also, wir können an dieser Stelle für heute Nacht Schluss machen. Oder wir können das machen, was ich in der nächsten E-Mail gefunden habe.« Seine Stimme klang leise und schmeichelnd.
    Okay, sie musste ihn fragen. Er wusste, dass sie ihn fragen würde. Wieder sprach sie mit dieser leicht atemlosen Stimme, die sie über

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