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Ich will mehr von dir!

Ich will mehr von dir!

Titel: Ich will mehr von dir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin McCarthy
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Nacht bekommen zu haben schien. »Was ist es?«
    »Es ist ganz einfach. Ich lege mich aufs Bett. Und du setzt dich auf mich und reitest mich.«
    Oh.
Sie spürte, wie die Lust mit einem Mal zu neuem Leben erwachte. Wenn er das doch nur schon früher gesagt hätte!
    Konservativ war so langweilig. Es war an der Zeit, ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Jetzt.
    »Würde dir das gefallen?«
    Er hatte ihr tatsächlich den Mund wässrig gemacht, und Kindra musste schlucken. Sie nickte heftig.
    Er lachte. »Dann brauchen wir ein Bett und die Kondome.«
    Sie hatte die Packung mit den Kondomen auf den Fußboden im Wohnzimmer fallen lassen, als Mack sie an der Eingangstür überfallen hatte. Und was das Bett betraf – nun, das Gästezimmer war direkt neben dem Arbeitszimmer. Es lag am nächsten, und das Bett war frisch bezogen.
    Außerdem wollte sie Mack nicht in ihrem eigenen Bett haben, wo sie jede Nacht schlief. Wenn das alles hier vorbei war und sie in ihr altes, enthaltsames Leben zurückkehrte, wollte sie nicht jede Nacht allein dort liegen und sich an diese Stunden erinnern.
    »Das Gästezimmer ist gleich nebenan. Und ich habe die Kondome im Wohnzimmer liegen gelassen. Ich werde sie schnell holen.«
    Sie hastete ins Wohnzimmer und fand die weggeworfene Packung auf dem Teppich. Mack stand derweil schon in der Tür zum Gästezimmer und beobachtete sie. Als sie zu ihm kam, ging er rückwärts ins Zimmer, die Finger in die Gürtelschlaufen seiner Hose geschoben.
    »Und vergiss nicht: Du hast versprochen, nicht zu lachen.«
    »Das werde ich nicht.« Fasziniert sah sie zu, wie Mack seine Hose aufmachte und sie auf den Boden fallen ließ.
    Mit dem Fuß schob er sie aus dem Weg, beugte sich dann herunter und zog seine Boxershorts aus, bevor Kindra überhaupt die Möglichkeit hatte, seine muskulösen Beine zu bewundern. Er richtete sich wieder auf und stemmte die Hände in die Hüften.
    Wow.
Sie musste nicht lachen.
    Es war kein bisschen komisch.
    Sie starrte. Sie wurde rot. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Das Schlucken tat beinahe weh.
    Er grinste. »Was denkst du?«
    Kindra antwortete, ohne nachzudenken. Sie platzte einfach heraus, ehe ihr bewusst wurde, dass sie überhaupt sprach. »Ich denke, ich werde den Ritt meines Lebens haben.«
    Etwas schockiert blickte er sie an.
    Sie legte die Hand auf den Mund, aber sie bereute nicht, es gesagt zu haben. Und sie konnte auch nicht aufhören, ihn begierig zu betrachten. Während der Rest von Mack offensichtlich das Resultat unzähliger Stunden im Fitnessstudio war, so war sein … Ding schlicht ein Wunder der Natur.
    Alle Worte, ihn zu beschreiben, erschienen Kindra falsch.
Glied
war zu klinisch, und die Worte mit
S
und
P
würden ihr niemals über die Lippen kommen.
    Mack kam langsam auf sie zu. »Scheiße. Komm her.«
    Gern.
    Er gab ihr einen harten, feuchten Kuss und zog ihr das Top aus. Dann nahm er ihr die Packung mit den Kondomen aus der Hand und setzte sich aufs Bett. Mit einem bösen kleinen Lächeln legte er sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
    »Wenn du ihn willst, komm und hol ihn dir.«
    Es bestand kein Zweifel daran, dass sie ihn wollte.
    Aber sie war sich nicht sicher, wie sie kommen und ihn sich holen sollte.
    Während der paar Male, die sie in der Vergangenheit oben gewesen war, hatte sie sich albern und ausgeliefert gefühlt und die Stellung schnell wieder geändert.
    Mit Mack würde es ganz sicher anders sein. Alles war anders mit Mack.
    Kindra machte einen tiefen Atemzug, schlüpfte aus ihrem Rock und ließ ihn auf den Boden fallen. Macks Lächeln erstarb.
    Noch immer in ihren High Heels ging sie hinüber zum Bett. Sie beugte sich vor und stellte einen Fuß aufs Bett, um die Sandalen zu öffnen.
    »Nein«, knurrte Mack. »Lass sie an.«
    Für sie machte das keinen Unterschied. Auf ihren Knien kroch sie über die Matratze zu ihm und schob sich das Haar über die Schultern. Mack streifte sich unterdessen ein Kondom über.
    Behutsam kniete sie sich über ihn und ließ sich dann auf seine Beine sinken.
    Jep.
Sie fühlte sich blöd. Sie wusste nicht, wohin mit ihren Händen, und die obere Hälfte ihres Körpers war für ihren Geschmack viel zu entblößt.
    »Beug dich kurz vor«, forderte er sie in dem Moment auf und winkte sie zu sich heran.
    Kindra lehnte sich nach vorn, und Mack fuhr mit der Zungenspitze über ihre Nippel.
    Das fühlte sich alles andere als blöd an. Das fühlte sich sündhaft gut an.
    Er saugte und leckte, bis

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