Ich will's heiß
seiner Karriere beschäftigt, dass er abends zu müde war, seine von meinen Mails aufgegeilte Frau zu befriedigen. Sein Pech war mein Glück, denn aus dem anfänglich nur verbalen Geplänkel mit Tamara sollte auf ihren Wunsch hin mehr werden. Sie wollte mich treffen, aber nach ihren Spielregeln. Das war natürlich kein Problem für mich. Sofort willigte ich ein.
Als ich zum Treffpunkt fuhr, klopfte mir das Herz aufgeregt in der Brust, meine Hände waren schweißnass, als sei ich noch ein kleiner Schuljunge, der seiner ersten Verabredung entgegenfiebert. In gewisser Weise war es ja auch eine Premiere. Mein erstes Blind Date!
Tamara hatte mich kurz vor Sonnenuntergang zu einer Aussichtsplattform mitten im Wald bestellt. Sie hatte mir in ihrer letzten E-Mail minutiös beschrieben, wie ich vorgehen sollte. Bevor ich die drei Dutzend Eisenstufen zu der Plattform hinaufstieg, sah ich mich noch einmal hastig um. Der Wald war menschenleer. Unheimlich schrie ein Käuzchen. Gänsehaut lief mir über den Rücken. Gepaart mit meiner erwartungsvollen Vorfreude und einer gewissen Erregung, musste ich über mich selbst lachen. Schon Jahre war ich nicht mehr so aufgeregt und nervös wegen einer Frau gewesen. Es war fast so wie bei meiner ersten großen Liebe, Diana.
Oben auf der einsamen Plattform sah ich die Sonne noch, sie war etwa zur Hälfte bereits versunken. In der Mitte der Plattform waren mehrere Bänke aufgestellt. Ich setzte mich und beobachtete den Sonnenuntergang. Meine Gedanken schweiften umher, mal zu Diana, dann wieder zu Tamara. Diana war zwar nur ein Jahr älter als ich gewesen, aber sie hatte schon viel mehr Erfahrung als ich. Sie war waghalsig, wild und sehr dominant gewesen. Langweilig wurde es nie mit ihr. Sex in der Natur liebte sie ganz besonders. Leider hatte sie mich nach zwei Jahren wegen eines anderen Typen verlassen, und irgendwann hatte ich sie aus den Augen verloren.
Plötzlich hörte ich Schritte. Ich zwang mich, den Blick zu senken, wie Tamara es mir befohlen hatte. Es fiel mir unglaublich schwer, aber ich zählte im Geiste bis 100 und sah dann erst auf. Im Schein der untergehenden Sonne stand direkt vor mir, etwa drei Meter entfernt, eine Frau, Tamara. Sie wandte mir den Rücken zu und schaute in den romantischen Sonnenuntergang. Sie trug hochhackige schwarze Pumps und ein schwarzes, transparentes Kleid, das leise im Abendwind flatterte, genauso wie ihr pechschwarzes, schulterlanges Haar. Ihr Anblick war so sexy, dass ich sofort einen riesigen Ständer bekam. Genüsslich musterte ich sie. Sie war zwar schlank, hatte aber einen durchaus wohlgeformten Hintern, und ihre Beine waren wunderschön. Am liebsten hätte ich mich hinter sie gekniet und ihre Kniekehlen geleckt und ihre schlanken Fesseln geküsst. Aber das wollte sie nicht. Ich stand langsam auf und ging zu ihr. Dicht hinter ihr blieb ich stehen, ohne sie jedoch zu berühren. Ich atmete ihren wunderbaren Duft ein. Er war aufregend fremd, aber merkwürdigerweise auch seltsam vertraut. Ihre Haare wehten mir ins Gesicht, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich konnte nun sehen, dass sie unter ihrem sexy Kleid keinerlei Unterwäsche trug. Das hatte sie mir zwar angekündigt, aber es tatsächlich zu sehen war überwältigend. Am liebsten hätte ich sie in meine Arme geschlossen, sie herumgedreht und ihre sicherlich sehr weichen Lippen geküsst. Doch ich hielt mich an Tamaras Wünsche. Ich beugte mich nach vorne und stützte mich mit einer Hand am Geländer ab, an dem sie sich festhielt. Ich hörte, wie sie scharf die Luft einsog, obwohl ich sie noch immer nicht berührt hatte. Mein Schwanz war so hart, dass er fast schmerzhaft pochte. Mit einer langsamen Bewegung öffnete ich meinen Gürtel und meinen Reißverschluss. Ich bemerkte, dass sie zitterte; vor Erregung, wie ich hoffte. Mein harter Schwanz sprang mir entgegen und mit meiner freien Hand schob ich ihr Kleid über ihre Pobacken, wieder stöhnte sie leise auf. Meine Hand fuhr langsam ihre Poritze entlang bis zu ihrer klatschnassen, heißen Spalte. Ihre Erregung machte mich nur noch geiler. Sie öffnete die Beine etwas, und ich schob mein Rohr langsam in ihre enge, nasse Muschi. Bis zum Anschlag. Wir stöhnten beide laut auf. Ihr Wunsch war nun, dass ich regungslos in ihr blieb. Es war ein herrliches Gefühl. Sie umschloss mich heiß mit ihrem Schoß, während wir uns beide an das Geländer vor uns klammerten und dem Sonnenuntergang zusahen. Es war ein Moment, der ewig hätte
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