Ich will's heiß
ins Ohr: »Willst du diese Nacht zu einem unvergesslichen Erlebnis machen?« Sie nickte nur, und beide gingen zusammen rauf zu ihrer Wohnung. Dort angekommen, nahm er das Tuch aus ihren Haaren und verband ihre Augen. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert und innerlich zerrissen – auf der einen Seite war sie erregt, aber gleichzeitig hatte sie auch Angst. Schließlich kannte sie diesen Mann erst seit ein paar Tagen, und sie war allein mit ihm und völlig schutzlos.
Er nahm ihre Hand, führte sie zum Bett und befahl ihr, sich hinzulegen und auszuziehen. Als sie nackt auf dem Bett lag, wusste sie nicht, ob er sich noch im Raum befand, traute sich aber auch nicht, unter dem Tuch hindurchzublinzeln. Dann stand er plötzlich wieder vor ihr. Sie roch sein Parfüm. »Magst du Schokolade?«, fragte er, »dann öffne deinen Mund!« Ihre Lippen zitterten vor Aufregung, als sie etwas widerwillig den Mund aufmachte. Schon spürte sie eine süße, klebrige Masse auf ihrer Zunge. Erst konnte sie nicht ausmachen, was da in ihren Mund geführt wurde; bis sie die volle Pracht seines Schwanzes spürte. Langsam ließ sie ihn weiter in ihren Mund vordringen und presste dabei ihre Lippen fest zusammen. Als sie ihre Hände zur Verstärkung um seinen Schaft legen wollte, packte er ihre Arme und hielt sie fest. Er befahl, dass sie ihn nur mit ihrem Mund verwöhnte. Sie saugte und leckte mit ihrer Zunge den Rest des Schokoladensirups von seinem Schwanz.
Nach einer Weile warf er sie auf den Rücken und band ihre Hände an den Bettpfosten fest. Lena wusste nicht, wie ihr geschah, und obwohl sie Angst hatte, ließ sie ihn gewähren. Mauricio öffnete ihre Beine und leckte mit seiner Zunge um ihre Scham herum. Plötzlich spürte sie einen kalten Gegenstand auf ihrer Klitoris, der sie zusammenzucken ließ. Es dauerte eine Weile, bis sie erkannte, dass es ein Eiswürfel war. Mauricio führte den Eiswürfel in kreisenden Bewegungen zwischen ihren Schamlippen umher, um ihn dann mit seinem Mund in ihre Scheide einzuführen. Kurz darauf zog er ihn wieder raus und setzte sein Spiel fort. Er wanderte über ihren gesamten Körper, streifte ihre Brustwarzen und fand für Lena bis dato unbekannte erogene Zonen. Es war unangenehm kalt und doch zugleich unglaublich erregend. Lena wusste nicht, für welches Gefühl sie sich entscheiden sollte … doch sie konnte sich nicht wehren. Wieder führte er ihr den Eiswürfel mit der Zunge ein und drang gleichzeitig mit seinem steifen Glied in ihren Hintern. Der kalte Eiswürfel betäubte ihre Scheide fast gänzlich, und doch spürte sie, wie das Schmelzwasser ihre Beine herunterlief. Bevor sie sich an die Kälte gewöhnen konnte, empfand sie einen stechenden Schmerz auf ihrer Brust, dann auf ihrem Bauch und ihren Beinen. Was war das? Lena schrie auf. Vor Schmerz? Vor Erregung? Sie wusste es nicht … Dann erkannte sie den Geruch von heißem Wachs. Überall auf ihrem Körper hinterließ er schmerzhafte Spuren. Sie wand sich unter Mauricios Gewicht, der immer tiefer in sie eindrang. Sie wusste nicht, ob der Eiswürfel schon geschmolzen war, doch spürte sie plötzlich einen Widerstand in ihrer Scheide. Mit festen Stößen drang etwas in sie ein, und nun wurde sie doppelt penetriert. Es war die Kerze, deren Wachs zuvor ihren Körper bedeckt hatte.
Lena war völlig überwältigt von der Mixtur an Gefühlen, als sie einen weiteren Eiswürfel spürte, mit dem Mauricio ihre Klitoris stimulierte. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Der Eiswürfel kreiste in immer kleineren Bewegungen, die Kerze in ihrer Scheide drang immer tiefer und härter in sie ein. Genau wie sein Schwanz in ihrem Arsch, der dicker und härter wurde. Langsam übermannte Lenas Erregung alle anderen Gefühle, und unter lautem Stöhnen gab sie sich dem Orgasmus hin. Ein letzter Schrei hallte durch die Wohnung, als Mauricio sich mit einem warmen Strahl auf ihrer Brust ergoss.
Blind Date
Es war das erste Mal, dass ich mich tatsächlich mit einem Blind Date verabredet hatte. Ich hatte schon mehr als einmal erotischen Mailkontakt mit einer Frau, aber immer wenn es darum ging, die geheimen Phantasien, über die wir uns ausgetauscht hatten, gemeinsam in die Tat umzusetzen, hatten die lieben Damen bisher gekniffen. Seit einiger Zeit hatte ich jedoch eine ganz besondere Mailfreundin. Tamara, Anfang 30, sehr wild und leidenschaftlich, aber verheiratet und anfangs fest entschlossen, ihrem Gatten treu zu bleiben. Doch dieser eingebildete Yuppie war so mit
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