Ich will's heiß
dauern können, der aber doch rasend schnell vorbeiging. Plötzlich war die Sonne einfach weg, zack, hinter den Baumwipfeln verschwunden. An dieser Stelle hatte ihre E-Mail geendet mit der strikten Anweisung an mich, nicht zu sprechen. Eigentlich sollte ich sie auch nicht berühren, aber das hielt ich nicht mehr aus. Mit der rechten Hand tastete ich mich langsam über ihren Bauch vor und wollte ihre Brüste streicheln, als sie mir hart auf die Finger schlug.
»Lass das! Halt dich an die Anweisungen!«, zischte sie.
»Aber ich …«, setzte ich an.
»Halt’s Maul!«, wies sie mich zurecht.
Ihr harter Ton verblüffte mich einerseits, andererseits machte er mich an. Nach Diana hatte nie wieder ein weibliches Wesen beim Sex so mit mir geredet. Diana hatte mich oft beschimpft oder mich angefeuert, ich sollte sie ganz besonders hart ficken. Tamara vor mir spannte nun ihre Muskeln so an, dass ihre enge Muschi meinen Schwanz massierte. Es fühlte sich an, als lutsche sie mich mit ihrem Mund anstatt mit ihrer gierigen Pussy. Es war unglaublich! Gerade als ich kurz vorm Abspritzen war, hörte sie wieder auf. Ich stöhnte enttäuscht.
»Wenn du kommen willst, dann tu was. Fick mir die Seele aus dem Leib!«, zischte sie auffordernd.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte sie an den Hüften und zog meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus und rammte ihn dann mit voller Wucht wieder in ihre tropfende Muschi. Sie schrie auf, aber das war mir egal. Ich nahm sie hart und rücksichtslos, bis ich mit einem lauten Stöhnen kam und ihr meine heiße Sahne hineinspritzte. Ich taumelte zurück und ließ mich benommen auf die Bank fallen. Tamara drehte sich um. Mit einem verschlagenen Lächeln streifte sie sich das Kleid vom Leib. Sie kam zu mir, packte mich am Hemdkragen und schob mich hinunter auf die Bank, so dass ich vor ihr lag. Sie stieg mit ihrem rechten Bein über mich, stellte ihren Absatz direkt neben mein Ohr und presste mir ihre nasse Fotze ins Gesicht. Ich steckte meine Zunge in ihre warmen Falten, und ihr wunderbarer Saft rief Erinnerungen an längst vergangene Zeiten wach. Ich lutschte ihren geschwollenen Kitzler, und sie ließ sich vollends gehen. Sie stöhnte und schrie und beschimpfte mich. Es war fast wie mit Diana. Diana! Ich riss die Augen auf, doch im Dunkeln konnte ich ihr Gesicht nicht erkennen. Als sie schreiend kam, krallte ich meine Finger in ihre runden Pobacken und hielt sie fest. Sie zu lecken hatte mich so angemacht, dass ich schon wieder eine Erektion hatte. Ich schob die wilde Unbekannte sanft von meinem Gesicht, rollte unter ihr weg und legte sie rücklings auf die Bank. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel für mich, und wieder versenkte ich meinen Schwanz in ihr. Ich fickte sie mit harten Stößen, sie stöhnte bei jedem einzelnen laut auf. Sie war es, sie musste es sein! Ich beugte mich vor und küsste sie leidenschaftlich. Diesmal wehrte sie sich nicht.
»Diana!«, keuchte ich euphorisch und kam ein zweites Mal.
Ihre Pussy umklammerte meinen zuckenden Schwanz, als sie ebenfalls noch einmal kam und sie stöhnte: »Ich dachte schon, du merkst es nie!«
Ich hatte Diana wiedergefunden, und unser zweites »erstes Mal« war noch besser als unser ERSTES gewesen!
Frohe Weihnachten
Ich glaube, es war Weihnachten vor zwei Jahren, als ich mal wieder bei meinem Freund Luis in Madrid zu Besuch war. Wir hatten nun schon seit etwa einem Jahr eine Fernbeziehung, und es war nicht immer so ganz einfach, damit umzugehen. Glücklicherweise hatte jedoch unser Sexleben nie unter der Entfernung gelitten. Im Gegenteil, die Enthaltsamkeit zwischen den Besuchen entfachte das Feuer nur noch mehr, wenn wir uns dann endlich sahen. Es sollte unser erstes gemeinsames Weihnachtsfest sein, nur wir zwei, und ich hatte mir richtig Mühe gegeben mit den Geschenken für ihn. Unter anderem hatte ich ihm ein Fotoalbum gemacht, mit Fotos unserer schönsten Momente des vergangenen Jahres. Ich freute mich so sehr auf die Bescherung und sein Gesicht beim Anblick der Geschenke, dass ich die Tage zuvor an nichts anderes denken konnte. Allerdings sollte ich am Ende diejenige sein, die große Augen machen würde.
Am Heiligabend hatten wir es uns bei Rotwein und einem selbstgekochten Mahl zu Hause gemütlich gemacht. Nach dem Essen gingen wir dann endlich zur Bescherung über. Nach und nach rissen wir die Verpackungen auf, und ich war wirklich überrascht, wie gut er meinen Geschmack getroffen hatte. Meine ganz besondere
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