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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Überraschung behielt ich mir dann aber bis zum Ende auf … eine Digitalkamera. Als Letztes übergab ich ihm dann die Kamera und erwartete gespannt seine Reaktion. Er hat sich wirklich riesig gefreut und wollte sie sofort ausprobieren. Vorher überreichte er mir jedoch noch schnell einen kleinen Beutel. Ich schaute ihn etwas verblüfft an. Das sei mein wichtigstes Geschenk, sagte er nur. Langsam öffnete ich den Beutel, und zum Vorschein kam ein schwarzer Dildo in bester Mannesgröße sowie ein kleines Fläschchen Gleitmittel. Ich war sprachlos und bekam tatsächlich keinen Laut heraus. Damit hätte ich beim besten Willen nicht gerechnet, aber ich muss sagen, ich fand das Geschenk absolut geil.
    Luis hatte natürlich in dem Moment auf den Auslöser gedrückt, als ich das gute Stück zu Augen bekam, und wir lachten uns fast kaputt über meinen Gesichtsausdruck. Dann fragte er mich, ob mir das Teil denn gefalle, und ich nickte ganz aufgeregt. Ich war wirklich richtig nervös, schließlich war das mein erster Dildo und dann auch noch von meinem Freund.
    »Ich will, dass du ihn ausprobierst! Jetzt sofort!« sagte er und nahm mich an der Hand. Er führte mich ins Schlafzimmer und setzte mich mit meinem neuen Spielgefährten in der Hand aufs Bett. Dann machte er es sich selbst am Fuße des Bettes bequem. »Stell dir einfach vor, ich wäre nicht da!«, sagte er.
    Ich schaute mir den kunstvollen Lustbringer etwas genauer an und musste immer wieder kichern. Allerdings machte mich an der ganzen Situation das Spielzeug wesentlich nervöser als die Anwesenheit meines Freundes. Mit ihm fühlte ich mich nie unwohl, ganz im Gegenteil. Das schwarze Stück war wirklich schön geformt und hatte eine kleine Fernbedienung, die es vibrieren ließ. Ich war sehr nervös und zog mich erst mal aus, um Zeit zu schinden. Als ich dann nackt vor meinem Freund saß, fragte er, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er mich bei meiner kleinen Entdeckungsreise fotografierte. Ich schüttelte den Kopf und legte mich aufs Bett. Dann ließ ich meine Hände langsam über meinen Körper streichen, fuhr über meine Brüste und kniff an meinen Brustwarzen. Ich nahm zwei meiner Finger in den Mund und befeuchtete sie etwas. Dann ließ ich meine Hand zwischen meine Beine fahren und rieb mit leichten Bewegungen über meine Klitoris. Ich spürte, wie ich langsam feuchter wurde, und ließ meine Hand schneller zwischen meinen Schamlippen kreisen. Meine Augen hatte ich geschlossen, doch ich war neugierig und öffnete sie, um meinen Freund anzuschauen. Der biss sich vor Erregung auf die Lippen. Ich kannte diesen Ausdruck auf seinem Gesicht, und es machte mich noch mehr an. Zwischendurch machte er immer wieder Fotos, und es schien ihm sichtlich zu gefallen. Ich führte erst einen und dann zwei Finger tief in meine Muschi ein und erforschte meine warme, feuchte Höhle. Weiter und weiter rieb ich meine Klitoris, um meine Erregung zu steigern. Einige Minuten lag ich so da und genoss die Leidenschaft, die in mir aufstieg. Dann richtete ich mich auf und nahm den großen harten Kunst-Schwanz in die Hand. Ich öffnete das Fläschchen mit Gleitgel und ließ ein wenig der Flüssigkeit auf den Dildo tropfen, um ihn vollkommen damit einzureiben. Es war ein wahnsinniges Gefühl, so einen harten Schwanz zwischen den Händen zu fühlen, und ich konnte es nun kaum noch erwarten, ihn in mir zu spüren. Ich drehte das Rädchen an der Fernbedienung auf mittlere Stufe und ließ den Dildo über meinen Körper fahren, um die Vibration zu empfinden. Als ich an meiner Hüfte vorbei auf meine Muschi zusteuerte, zog ein irrsinniges Kribbeln durch meinen Unterleib. Endlich platzierte ich das Teil auf meiner Klitoris, und sofort bebte ich vor Erregung. Es war ein unglaubliches Gefühl, die Vibration durchflutete meinen gesamten Körper und die Härte des Schwanzes machte mich fast wahnsinnig. Ich hörte auch, wie Luis aufstöhnte. Er hatte seine Hose ausgezogen und hielt seinen erigierten Schwanz fest in der Hand. Er bewegte sie auf und ab, und seine Augen waren starr auf mein Spiel mit dem Dildo gerichtet. Es erregte mich unheimlich, zuzusehen, wie sehr meine Selbstbefriedigung meinen Freund anmachte; ich wollte unser Spiel nun zum nächsten Level führen. Langsam ließ ich den schwarzen Gummischwanz über meine Muschi wandern und führte ihn schließlich langsam in mich ein. Plötzlich wurde mir bewusst, wie toll dieses Spielzeug doch war, denn ich hatte die absolute Kontrolle darüber,

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