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Ich will's heiß

Ich will's heiß

Titel: Ich will's heiß Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexa Adore
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Gedanken war sie nicht bei dieser Sightseeing-Tour, sondern bei dem bevorstehenden Abend, sie war sich sicher, dass Robert die Nacht für seine Überraschung eingeplant hatte, und sie freute sich schon darauf.
    Die ältere Dame führte die Gruppe durch lange Säle, dunkle Kammern, hohe Türme, vorbei an Ahnengalerien und Ausstellungsstücken aus dem Mittelalter. Schließlich kamen sie in einen Raum im zweiten Stock mit Blick in den Garten – der Raum wirkte hell, die Dame nannte ihn den »blauen Salon«, sprach von einer Maitresse, die in diesem Raum mit ihrem Burgherrn selbst das Heulen des ständigen Windes mit ihrem Geschrei übertönte und den sein Ableben bei einer dieser berauschenden Nächte in diesem Bett ereilte. Betty schaute Robert an … und als sich die Gruppe anschickte, den Raum zu verlassen, um auch die Tour durch die Burg zu beenden, griff Robert nach Bettys Hand.
    Sie blieben stehen, und sie verstand, verführerisch bewegte sie sich auf das Himmelbett zu – während Robert ihr sehnsüchtig nachschaute und sich immer noch nicht vom Fleck bewegte. Sie setzte sich auf den Bettrand und begann sich langsam vor ihm zu entkleiden, der Wind blies kräftig um die Burgmauern, und es wurde dunkel draußen. Robert zündete die Kerze an, die sich gegenüber vom Bett auf einem Sekretär befand. Das Kerzenlicht flackerte ungeduldig durch den Raum, während Betty sich völlig nackt mit dem Rücken auf das weiche, warme Bett legte, ihre Beine spreizte und ihn erwartete.
    Robert näherte sich ihr, durch das orangefarbene Licht in diesem blau gekleideten Raum wirkte ihr lüsterner Blick auf ihn wie ein Blitz. Er zog spontan und schnell ein schwarzes Halstuch aus Seide aus seinem Anorak und ließ es vor ihren Augen baumeln. »Überraschung«, sagte er lächelnd und zog sie an sich. Betty war nun wirklich überrascht. Hier???? Aber Betty war für solche außergewöhnliche Spielchen die ideale Partnerin, und sie schloss erwartungsvoll die Augen und ließ sich das Tuch um ihren Kopf fest zubinden. Sie tastete nach seiner Hose, suchte seinen inzwischen schon sehr erregten Penis, packte ihn aus und fing an, ihn mit ihrem Mund zu liebkosen; währenddessen strichen seine Finger zwischen ihren weit gespreizten Beinen, und sie wurde feucht. Er schob sie langsam höher auf das Bett und drehte sie um. Sie kniete nun auf dem Bett, und außer seinem Atem und dem Öffnen eines Schächtelchens konnte sie nichts wahrnehmen. Diesmal ging er direkter vor, benetzte sie von hinten zwischen Pobacken und Scheide mit Fluid, während er gleichzeitig ihre Klitoris erfreute. Wieder hörte sie ein Rascheln und das Öffnen einer Schachtel. Was machte er? Das Gleitgel war überall in ihr – was packte er noch aus? Der Gedanke es nicht zu wissen, erregte sie – sie spreizte in diesem Vierfüßlerstand noch weiter ihre Beine auseinander, und ihre Öffnung weitete sich dadurch noch mehr. Robert glitt mit dem linken Mittelfinger hinein, es schmerzte nicht – nein, im Gegenteil sie wollte endlich mehr. Erneut spürte sie, wie er sich zur Seite drehte, und plötzlich spürte sie etwas weiches, sanft und doch stetig in sich eindringen. »Was ist das?«, stöhnte sie und drehte sich um, als könne sie trotz Augenbinde etwas sehen. Er sagte nichts, außer dem Heulen des Windes und ihrem erregten Stöhnen war es still, und doch vibrierte der Raum.
    Erst fühlte sich dieses Etwas dicker an, dann wieder dünner, schließlich war es ganz in ihr, Robert bewegte es, und in ihrem weichen, vom Gleitgel rutschigen Analkanal zog er es abwechselnd nach vorne und dann wieder ganz nach hinten. Sie wusste nicht – was es war – aber es war herrlich, es kitzelte und rieb an ihren Wänden, und je fester er zog, desto mehr spürte sie die Erregung tief in sich. Doch damit nicht genug. Während er in ihr mit diesem Toy herumspielte, griff er von unten nach ihren Brüsten und streichelte abwechselnd mit seinen Fingern ihre Klitoris. Betty begann sich rhythmisch zu bewegen, vor und zurück, und begann lauter zu stöhnen.
    »Sie werden uns suchen«, stöhnte sie, »nein – sie sind längst weg, und der Wind pfeift so laut um dieses Gemäuer – niemand wird uns hören, du kannst schreien, Betty, du kannst schreien so laut, wie du willst.«
    Der Gedanke, endlich alles rausschreien zu können, in diesem Maitressen-Bett zu liegen, diese weiche, lange Spielzeug in ihrem Gesäß zu spüren, den Mann fordernd mit seinen Händen an ihr herumspielend und nichts sehend – nur

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