Ich will's heiß
und begutachtete sich. Plötzlich stand Sheila hinter ihr, fasste ihr an die Hüften und hauchte ihr ins Ohr: »Du siehst zum Anbeißen aus.« Verena legte ihren Kopf in den Nacken und lächelte Sheila im Spiegel aufreizend zu. Dann löste sich Sheila wieder von ihr und verabschiedete ihre Freundinnen, die nun wieder vollständig angezogen waren und mit Taschen voller neuer sexy Dessous aufbrachen. Verena bezahlte ihre ausgesuchte Wäsche, und auch Carmen packte ihre Sachen zusammen. Tanja zog sich ihren Pulli über und meinte: »Ich mach mich jetzt auch auf den Weg, soll ich dich mitnehmen? Dann musst du nicht auf den Bus warten.« Verena bemerkte Sheilas Blick und meinte: »Ach, weißt du, ich helfe Sheila noch ein wenig beim Aufräumen – ich nehme dann gleich den Bus, der fährt ja direkt vor der Haustür ab. Das ist kein Problem«, und machte eine Handbewegung, die die leeren Gläser auf dem Tisch umfasste. »Na gut«, meinte Tanja, nahm ihre Tasche und verabschiedete sich. Verena nahm ein paar leere Gläser und trug sie in die Küche.
Sheila stand vor dem Kühlschrank und öffnete gerade eine weitere Flasche Sekt. »Na, wenn du mit dem Bus nach Hause kommst, können wir uns ja noch ein Schlückchen genehmigen, oder?«, meinte sie und zwinkerte Verena zu.
Sie nahm zwei Gläser, füllte sie und ging wieder ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch Platz nahm und Verena einladend anschaute. Verena setzte sich neben sie und prostete ihr zu. »Auf meine erste Dessous-Verkaufsparty.« Sie stießen an und tranken. Sheila lehnte sich etwas zurück und sah Verena aus ihren braunen Augen an. Sanft strich sie über den BH -Träger und Verenas nackten Arm. »Du siehst wunderschön aus«, flüsterte sie und strich weiter zart an Verenas Arm auf und ab. »Ich mag deine brünetten Locken …« Verena rückte ein Stück näher und ließ sich die Berührungen gefallen. Sie war ganz verzaubert von dem Augenblick und wusste nicht, wie ihr geschah.
Fast automatisch fassten ihre Hände nach Sheilas festen Brüsten und streichelten über den Stoff des BHs und die samtige Haut. Sie umfasste Sheila und öffnete den BH. Dieser fiel herunter und legte zwei feste, runde Brüste frei. Verena umfasste sie mit ihren Händen, zog sanft an den Brustwarzen und massierte sie mit den Fingerspitzen. Sheilas Hand griff unter Verenas BH und umfasste ihre linke Brust. Sie kam mit dem Kopf näher und sah ihr tief in die Augen. Dann öffnete sie ihre Lippen und küsste sie sanft. Verena erwiderte den Kuss heiß und innig, ihre Zunge schnellte vor und umspielte Sheilas. Dann löste sie sich und hauchte ihr ins Ohr: »Du machst mich wahnsinnig heiß, weißt du das?«, woraufhin Sheila ihr einen verführerischen Blick zuwarf. Dann löste sie sich und legte den Finger auf die Lippen, stand auf und verschwand. Kurz darauf kam sie mit einer kleinen Kiste wieder, die sie auf dem Boden neben dem Tisch abstellte. »Komm hierher, auf den warmen Teppich vor dem Fenster …«, forderte sie Verena auf und legte sich hin. Diese tat wie geheißen und legte sich zu ihr. Sie küsste sie auf den Mund, dann auf den Hals und auf die Brüste. Ihre Hände strichen über den ganzen Körper und wagten sich ein Stück unter Sheilas Slip vor. Sie saugte an ihren Brüsten und bemerkte Sheilas wachsende Erregung. Sheilas Hand griff nach Verenas und führte sie weiter unter ihr Höschen. Zart wagten sich Verenas Finger vor und gelangten zu ihrer heißen, feuchten Öffnung. Sie zog ihr das Höschen aus und kniete sich vor sie hin. Ihr Kopf verschwand zwischen den Beinen, und sie begann, Sheila zu küssen. Ihre Zunge fand ihre Klitoris und leckte darüber, erst langsam, dann nur noch mit der Spitze und schneller. Sheila bewegte ihr Becken leicht und stöhnte leise: »Oooh, das tut gut …«
Verena leckte weiter und schob ab und zu ihre Zunge auch in Sheila hinein, dann tat sie selbiges mit einem Finger und konzentrierte sich mit der Zunge wieder auf den Kitzler. Sie merkte, wie er mehr und mehr anschwoll.
Die andere Hand griff nach den Brustwarzen und drehte daran. Sheila stöhnte und genoss es sichtlich. Die unglaublich weiche und nasse Zunge auf ihrer Klitoris … Plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Verena legte sich neben Sheila und beobachtete deren Orgasmus. Bald atmete diese wieder normal und lächelte Verena an. »Jetzt lass mich dich verwöhnen …«
Verena schloss die Augen und legte sich auf den Rücken. Sheila fuhr mit ihrer Zunge an Verenas makellosem
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