Ich will's heiß
Körper vorbei, vom Hals über die Brüste, bis zum Bauchnabel und wieder zurück. Sie näherte sich Verenas Scham, leckte aber weiter nur oberhalb. Die zog Verena ihren String aus und umfasste ihren Hintern, während sie erst über die rechte, dann über die linke Brust leckte. Aus der Kiste, die sie eben geholt hatte, holte sie nun ein Fläschchen heraus und öffnete es.
Sie ließ ein wenig Bodyfluid über Verena laufen und beobachtete, wie sich die Härchen auf dem Körper aufrichteten. Dann massierte sie es mit beiden Händen über den ganzen Körper. Ihre warmen Hände fühlten sich wohlig auf Verenas Haut an, sie machte ein leichtes Hohlkreuz und gab sich Sheilas Massage hin.
Noch nie hatte Verena eine so entspannende und gleichzeitig so anturnende Massage erlebt. Sheila streichelte und knetete ihren Körper derart einfühlsam, dass Verenas Erregung mehr und mehr gesteigert wurde.
Plötzlich hielt Sheila inne und küsste sie wieder auf den Mund. Verena umarmte sie und stöhnte ihr zu: »Ich bin so scharf …« Sheila saugte an ihrem Hals und antwortete: »Ich auch. Ich will mit dir zusammen kommen … Warte ab.« Verena sah gespannt zu, wie Sheila wieder nach der Kiste griff. »W…« sie kam nicht dazu, ihre Frage zu stellen, denn Sheila legte einen Finger über ihre Lippen und machte: »Shhhhht.«
Sie hatte einen langen blauen Dildo in der Hand, dick, biegsam und wunderschön geschwungen. Der Durchmesser variierte abschnittsweise, die dicken Stellen verhießen höchste Gefühle.
Sheila kniete sich wieder über Verena und leckte sie. Sie vergrub ihren Kopf zwischen Verenas Beinen und leckte immer wieder über die Klitoris, forsch und fordernd. Verena wurde unglaublich feucht und öffnete sich. »Ja, gib’s mir«, bettelte sie. Sheila führte ihr den Dildo langsam ein und bewegte ihn in ihr. »Das gefällt dir, oder?«, neckte sie. »Und das Schönste ist, dass das Teil so lang ist. Pass auf, was wir hiermit tun können … Es heißt nicht umsonst ›Doppeltes Lottchen‹.«
Sheila setzte sich hin, legte ihre Beine neben Verena und lehnte sich zurück, bis ihr Kopf zwischen Verenas Füßen lag. Sie umfasste den Dildo mit einer Hand in der Mitte und steckte sich das andere Ende in ihre eigene Vagina. Dann rutschte sie mit ihrem Becken noch etwas näher an ihre Gefährtin.
Bald hatten die beiden Frauen einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, in dem sie ihre Becken aufeinander zu- und voneinander losbewegten. Sie hielten sich an den Händen fest und zogen sich gegenseitig, so dass das »Doppelte Lottchen« tiefer und tiefer in sie eindrang. Beide spürten die dicken Glieder des Dildos, die sie immer wieder stimulierten.
Zusätzlich wurden sie durch die Lust der anderen erregt. Sie hoben ihre Rücken leicht ab und sahen sich an, ihre heißen Körper glänzten im Dämmerlicht. Verena sah zum Fenster hinüber und bemerkte, dass sie sich in der Scheibe spiegelten. Sie sah ihre Silhouette, die immer schneller werdenden Bewegungen und den zurückgeworfenen Kopf Sheilas. »Komm! Ich bin gleich so weit!«, rief diese ihr zu.
Verena stieß ihr Becken noch etwas vor und zog an Sheilas Händen. »Jaaa«, stöhnte sie laut. Dann wurden beide von einem wahnsinnigen Orgasmus geschüttelt. Sie ließen sich auf den weichen Teppichboden fallen und schlossen die Augen. Verena realisierte erst langsam, was sie soeben erlebt hatte. Welch eine Lust! Welch ein Wahnsinns-Orgasmus!
Später verabschiedete sie sich mit einem innigen Kuss von Sheila. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass dieser Dienstagabend so enden würde. Die Verkaufsparty war wirklich ganz anders verlaufen als erwartet. Was wohl die nächste bringen würde?
Eine besondere
Sightseeing-Tour
Ich habe eine verrückte Freundin, eigentlich ist sie eine richtige Busenfreundin, wir erzählen uns alles und kennen uns schon eine halbe Ewigkeit. Vorhin rief mich Betty ganz aufgeregt an und erzählte mir mal wieder eine ihrer absolut heißen Geschichten mit einer ihrer neusten Errungenschaften.
Der neue Auserwählte heißt Robert, und nachdem Betty Monate vorher Single gewesen ist, ist Robert nun endlich der einzig Wahre, Richtige, Beste, und überhaupt hatte sie nun SEHR viel nachzuholen. Es war eben zum hundertsten Mal Bettys große Liebe, und verrückt, wie sie war, musste sie mit ihm auch gleich eine Reise unternehmen. Wie sie schmunzelnd sagte, »um ihn noch besser kennenzulernen« – natürlich wusste ich, WAS sie damit meinte. Betty brauchte den absoluten
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