Im Auftrag der Lust
dem Metallboden klickten, während sie vor dem Bock hin- und herlief.
»Besuch?«, fragte sie in Saras Richtung.
»Ich wollte nicht stören, ich habe nur …«
»Schon gut. Mach die Tür zu und bleib da stehen. Ich will keinen Mucks hören«, befahl die Domina herrisch, und Sara kam ihrer Aufforderung nach. Sie lehnte sich an die geschlossene Tür und beobachtete interessiert das Geschehen.
Die Domina schien genau zu wissen, was sie tat und zog damit Saras Aufmerksamkeit auf sich. Die beachtete Sara aber nicht weiter, sondern schritt um die Frau auf dem Bock herum, begutachtete sie wie ein Zuchttier. Immer wieder griff sie ihr grob zwischen die Beine, zog den Kopf an den blonden Locken zurück und klatschte ihr auf die Seite.
Die beiden Männer standen noch immer reglos an der Wand, nur ihre mittlerweile zuckenden Schwänze, aus denen der erste Vorsaft perlte, verrieten ihre Erregung. Die Frau auf dem Bock gab keinen Laut von sich, und Sara konnte nur ahnen, was diese Prozedur mit ihr anstellte. Die weit aufklaffende Pussy und das feuchte Schimmern verrieten ihr genug.
»Ich denke, du bist bereit, bestiegen zu werden«, sagte die Domina knapp, nachdem sie noch einmal zwei Finger tief zwischen den Schamlippen hatte verschwinden lassen. Sie winkte Armand zu sich, der gehorsam näher trat.
Sara war beeindruckt von seiner Erektion und seinem Körper – er war wesentlich muskulöser, als sie vermutet hatte, auch wenn sie ihn bereits nur in seiner Toga gesehen hatte. Der Anblick des zitternden Schwanzes lenkte ihre eigenen Vorstellungen in die entsprechende Richtung, und sie verspürte einen heftig aufwallenden Neid auf die Frau auf dem Bock. Sara wünschte sich in diesem Moment, selbst derart dort festgeschnallt zu sein und gleich zwei Schwänze genießen zu dürfen. Hier war sie aber nur zum Zusehen verdammt.
Armand kniete sich hin und spreizte mit seinen Fingern die ohnehin schon weit offene Scham der Frau auf dem Bock. Um sie weiter zu reizen, nahm er die harte Perle zwischen zwei Fingerkuppen und rieb sie. Ein lautes Stöhnen war zu hören, was der Domina nicht zu gefallen schien. Bevor Sara es kommen sah, sauste auch schon ihre flache Hand klatschend auf den nackten Po der Frau, und diese schrie auf. »Keinen Mucks habe ich gesagt«, befahl die Domina mit schneidender Stimme, und das Opfer auf dem Bock wand sich. »Hast du das verstanden, du mieses kleines Flittchen?«
»Ja … ja, Herrin«, stöhnte die angebundene Frau.
Armand leckte über die deutlich sichtbare rote Klitoris der Frau, die sich wand, aber diesmal gehorsam den Mund hielt. Sara wurde neugierig und trat näher heran, sorgsam darauf achtend, dass sie weder der Domina noch dem zweiten Mann in die Quere kam. Sie stellte sich neben den Bock und konnte auch endlich das Antlitz der Frau erkennen. Sie war sehr jung und im höchsten Maße erregt.
Sara konnte bereits eine feuchte Spur ihren Oberschenkel hinabrinnen sehen. Die Domina trat vor den Bock und betätigte einen Knopf, der die Beine des Geräts verlängerte, so dass sich sowohl Pussy als auch der weit geöffnete Mund der Frau auf einer bequemen Höhe für die beiden Männer befanden.
»Du da, fang an«, wies sie Armand an, der nickte und sich hinter dem Schoß der Frau in Position brachte. Seinen Schwanz an der Wurzel umklammernd, schob er seine Lenden nach vorn und drang nur mit der Eichel in sie ein.
»Nein, tiefer«, schrie die Frau auf und erhielt einen weiteren heftigen Schlag auf den Arsch. Das Geräusch hallte in dem metallenen Raum laut wider. Unter dem Schock krampfte sich ihre Spalte zusammen, und Armand stöhnte, überrascht über den plötzlichen Reiz. Er zog sich wieder zurück und rieb sich an der nass glänzenden Pussy, feuchtete sein hartes Gerät nur an, ohne ihr wirklich das zu geben, was sie so sehnlich erhoffte.
Auf ein stummes Zeichen der Domina hin, näherte sich auch der zweite Mann. Er hielt seinen Schwanz umfasst und fuhr mit der Eichel quälend langsam die Lippen der Frau nach, die bettelnd den Mund aufgerissen hatte. Ihre Zunge wagte sich vor, aber auf einen drohenden Blick der Domina hin verschwand sie sofort wieder.
Der Mann zog die Tortur in die Länge – seine Eichel schob sich manchmal tiefer, zog sich aber immer wieder sofort zurück. Die Frau wand sich auf dem Bock, zerrte an ihren Fesseln und wimmerte leise. Ihr ganzer Körper war ein weit geöffnetes, sehnsuchtsvolles Loch, das nach etwas oder jemandem schrie, der es füllte.
Sara sah das
Weitere Kostenlose Bücher