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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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maßlose Gier in seinen Augen trieb sie weiter an. Er presste seinen Mund auf ihre Scham, schob die große Zunge tief in sie hinein.
    Sara gab einen erstickten Laut von sich, auch noch, als er ihre Knöchel packte und ihre Beine höher schob, um ihre Pussy näher zu sich zu bringen. Erneut stieß er in sie, fickte sie regelrecht mit der Zunge, bis Sara fast die Beherrschung verlor. Sie machte sich los und zerrte ihn an seinem Arm höher. Es brauchte keine Ermutigung ihrerseits – er legte sich zwischen ihre Beine und nahm seinen riesenhaften Schwanz in die Hand, um sich mit einem einzigen langen Stoß in sie zu schieben. Er war groß, Sara wurde gänzlich von ihm ausgefüllt und schien ihn noch in ihrem Bauch zu spüren. Sie stöhnte und schlang ihre Schenkel um seine Hüften.
    »Fick mich, bitte«, flehte sie, und er hielt sich am Kopfende der Liege fest, um gleich einen rauen fordernden Rhythmus anzuschlagen. Sara keuchte zufrieden, hielt sich an dem massigen Körper über sich fest und kam ihm in seinen Stößen so gut es ging entgegen.
    Feucht und hitzig., wie sie war, war jeder Stoß dieses riesigen Schwanzes in ihr ein elektrischer Schlag, der ihren ganzen Körper durchfuhr. Die Spannung hielt sie fest im Griff, ihr Körper glich einer gestrafften Bogensehne, die kurz vor dem Zerreißen war. »Gut so«, keuchte sie willenlos, »mehr, besorg es mir fester, mach es mir!«
    Er zeigte keine Anzeichen, ob er sie verstanden hatte. Nur einen Moment später verkrampfte er sich auf ihr, und Sara konnte spüren, wie sein wunderschöner Schwanz, der ihr solche Lust bescherte, noch ein wenig mehr anschwoll. Der Hüne kam tief in ihr, und das reichte ihr, um die eigene Spannung zu entladen.

Kapitel 10
    Der nächste Tag begann erst spät. Sara war müde, aber nicht erschöpft – wieder einmal waren ihre Träume angefüllt gewesen mit Berührungen, Ekstase und schmutzigen Worten, und wieder einmal wechselte das Gesicht ihres nächtlichen Liebhabers zwischen Jareds und Alans. Dabei konnte sie sich sicherlich nicht beschweren, dass sie in den letzten zwei Tagen zu wenig Sex bekommen hätte.
    Sara musste über sich selbst den Kopf schütteln, als sie im Spiegel ihr eigenes Grinsen sah. Sie fühlte sich sehr lebendig, und allein die Erinnerung an die vorangegangenen Stunden ließ sie feucht werden. Vielleicht sollte sie diese sieben Tage wirklich als Urlaub von und für sich selbst verstehen? Was hatte sie schon zu verlieren? Im besten Fall würde sie eine Woche wirklich ihren Vorlieben nachgehen und kam noch mit der Rettung für ihre Agentur zurück nach Hause. Der Gedanke gefiel ihr, und sie stand auf, um sich zu duschen. Diesmal frühstückte sie allein auf der Terrasse. Sie fand dort alles so vor wie schon am Tag zuvor, nur die Bedienung mit der Spitzenmaske und Jared fehlten.
    Sara lauschte beim Essen eine Weile dem Cellospiel der nackten Frau und genoss die Aussicht.
    Es war bereits später Nachmittag, als sie schließlich hinunterging. Im Flur mit den vielen Türen blieb sie jedoch stehen. Jared hatte ihr gesagt, dass sie jeden Raum dieses Gebäudes besuchen durfte, und Sara verspürte nicht übel Lust, das auch zu tun. Sie ging an den verschiedenen Türen entlang, und ihre Finger glitten über die verschiedenen Materialien und Formen. Dann blieb sie an der Metalltür stehen, die so vollkommen unpassend in der Wand prangte. Als Türklinke war ein einfaches schmales Stahlrohr angeschweißt worden.
    Sara drückte die Tür auf. Dahinter befand sich ein kleiner Raum, ebenfalls ganz aus Metall. Alles glänzte sauber, und in der Mitte stand eine Art Bock aus Edelstahl. Eine Frau war darauf festgeschnallt worden. Ihre Arme und Beine waren an die Beine des Bocks fixiert, und das Erste, was Sara auf diese Weise präsentiert wurde, war ihre weit geöffnete Pussy. Der Anblick ließ Sara zurückprallen, aber sie drehte sich nicht weg.
    Vor dem Bock standen an der gegenüberliegenden Wand zwei Männer. Sara erkannte einen der beiden als Armand. Sie standen mit aufgerichteten Schwänzen und eindeutiger Vorfreude im Blick dort, hielten sich aber zurück. Grund war eine weitere Frau neben dem Bock, die im Gegensatz zu den drei anderen etwas anhatte. Sie trug einen schmalen String und einen Strapsgürtel, an dem grobmaschige Netzstrümpfe befestigt waren. Ihre Brüste wurden durch eine Lederkorsage hervorgehoben und von einem durchsichtigen Oberteil bedeckt. Ihre langen Beine steckten in glänzenden roten Pumps, deren Absätze auf

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