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Im Auftrag der Lust

Im Auftrag der Lust

Titel: Im Auftrag der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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Seidenpapier von ihrem Körper ziehen, streifte er ihr den Stringtanga ab und winkelte eins ihrer Beine an, um ihr ihn ganz auszuziehen. Dabei hauchte er einen kaum merklichen Kuss auf die Innenseite ihres Knies.
    Sara konnte nicht verhindern, dass ihre Hand durch sein helles Haar fuhr, der Drang war zu mächtig.
    Jared ging darauf nicht ein. Er stand wieder auf und führte Sara zurück zur Liege, hieß sie, sich auf den Rücken zu legen. Bestimmt schob er ihre Beine auseinander und stellte sich mit dem Glas neben die Liege. »Mit der Zunge ist es schwer, den Wein herauszubekommen«, meinte er. »Aber durch ein wenig Druck kann man den Inhalt ganz leicht erreichen. So.« Er beugte sich über sie, und die Spitze der Öffnung berührte Saras aufgerichtete Nippel. Nahezu mühelos wurde die Kugel zurückgedrückt, und dickflüssige rote Tropfen rannen heraus, liefen über die schneeweiße Haut ihrer Brüste. Es war kühl, und Sara stöhnte leise.
    Jared nahm einen der Tropfen mit dem Finger auf und hielt ihn Sara an die Lippen, die ihn gierig ableckte. »Aber so können wir den teuren Wein ja nicht einfach in den Laken versickern lassen, stimmt’s?«, flüsterte er, während sie den würzig-schweren Tropfen von seinem Finger lutschte.
    Er entzog sich ihr, und sie wollte frustriert aufschreien. Wenn sie schon nicht ihn haben konnte, wollte sie doch wenigstens mehr von dieser Süße!
    Jared richtete sich ganz auf und winkte. Kurz darauf erschien ein Mann aus dem hinteren Gang. Er war nackt und nahezu riesig. Sein Kopf befand sich fast auf einer Höhe mit dem oberen Rand der Weinfässer – Sara keuchte leise, als sie sah, dass alles an ihm seiner Größe entsprach. Er war nicht nur nackt, sondern auch erregt, und sein Schwanz ragte wie eine Waffe zwischen seinen muskulösen Schenkeln hervor. Ohne ein Wort kniete er sich auf der anderen Seite der Liege nieder und beugte sich zu Saras Brüsten. Wild begann er, den Wein von ihrer Haut aufzulecken. Der Reiz kam so plötzlich und war so intensiv, dass sie sich ihm willenlos entgegenbäumte.
    »Langsam, genieß es«, sagte Jared lächelnd, und seine Blicke waren auf sie beide gerichtet.
    Sara schluckte, schon berührte das kühle Glas wieder ihren Körper, und wieder floss roter Rebensaft über ihre Haut. Die Flüssigkeit rann über ihren Bauch, sammelte sich in ihrem Bauchnabel und floss durch die heftige Atmung ihre Taille hinab. Der Hüne leckte sie ebenso gierig auf wie zuvor. Sara wand sich unter seiner Zunge, die tief in ihren Bauchnabel eintauchte und sie erzittern ließ. Sie spürte noch mehr Nässe, diese aber zwischen ihren Beinen. Ihre Klitoris war angeschwollen und heiß. Und als Sara die Schenkel zusammenpresste, spürte sie diesen Lustpunkt nur zu deutlich. Sie spreizte die Beine wieder so weit wie möglich und stützte die Hacken auf der Liege ab.
    »Jared, dort«, wimmerte sie, während der riesenhafte Mann begierig über ihre Lenden leckte und hineinbiss. Der Biss erregte sie fast mehr als seine Zunge, und sie klammerte sich in das Tuch unter ihr. »Jared, bitte«, wimmerte sie erneut und stieß ihre Hüften hoch, bettelte darum, dass ihr ehemaliger Mann etwas von diesem süßen Wein auf ihre Pussy tröpfelte, damit sie diesen lüsternen Mund auch dort spüren konnte.
    Dieser Wunsch wurde ihr nicht erfüllt. Die Öffnung des Glases glitt über ihren Hals, ihre Lippen, und nur einen Moment später drang die Zunge des Hünen in ihren Mund. Sara packte seine Schultern, hielt sich an den Muskeln fest, während ihre Zunge mit seiner rang. Er schob seine Hand unter sie, packte ihren Po und knetete ihn. Sie schrie in seinem Mund auf. Mittlerweile spürte sie ihre eigene Nässe an der Innenseite der Schenkel, und ihr Körper war nur noch ein williges, geiles Loch, das nach Befriedigung lechzte. Noch während sie den fremden Riesen küsste, erlöste Jared sie, und sie spürte den schlüpfrigen Ausgang des Glases zwischen ihre nassen Schamlippen gleiten. Er machte sich einen Spaß daraus, es hin und her zu bewegen, möglichst viel von dem Wein in ihr zu verteilen, bis ihr eigener Saft sich mit dem der Reben vermischte.
    Es dauerte nicht lange, bis der Hüne bemerkte, was vor sich ging. Er hob den Kopf und beobachtete aufmerksam, wie Jared die Öffnung immer wieder tief zwischen Saras Beine schob und sie dann wieder zurückzog. Nach einer Weile hatte er genug gesehen – er schob das Glas weg und positionierte sich am Fuß der Liege. Ihre Blicke kreuzten sich, und die

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