Im Auftrag der Lust
Nicken der Domina nur deshalb, weil sie darauf geachtet hatte. Das Zeichen wurde von den beiden Männern mit einem Nicken wahrgenommen, und synchron schoben sie sich in die bettelnde Frau. Armand drang jedoch nicht in ihre Pussy ein – sein gut angefeuchteter Schwanz versenkte sich in dem festen Muskelring ihres Hinterns. Die Frau schrie laut auf, wurde aber sofort vom Penis des anderen Mannes geknebelt, der sich in sie schob.
Sein Schwanz war zu groß. Er war nur etwa zur Hälfte in ihr verschwunden, ehe er auf Widerstand traf. Die Frau auf dem Bock wagte es nicht, sich zu bewegen, aber es war auch nicht nötig. Beide Männer begannen, immer wieder in sie hineinzustoßen, harte Schäfte glitten in nachgiebiges nasses Fleisch.
Sara schluckte, gebannt von dem Schauspiel, das sich ihr bot. Sie bemerkte zu spät, dass die Domina zu ihr hingetreten war und sie beobachtete. »Gefällt dir, was du siehst?«, wollte sie wissen.
Sara konnte kaum den Blick von dem Trio nehmen. »Es ist … anregend«, murmelte sie.
»Das dachte ich mir. Willst du mitmachen?« Ganz anders als noch zuvor war da kein harter Zug im Gesicht der Herrin dieses Raums. Sie sah freundlicher aus, auffordernd und vertrauensvoll. Der abrupte Wechsel verwirrte Sara, aber die Einladung war verführerisch. Sie lächelte. »Warum nicht?«, meinte sie, und auch auf den vollen, blutrot geschminkten Lippen der Domina breitete sich ein zufriedenes Lächeln aus. »Wunderbar. Du bist auch gerne dominant, nicht wahr?«
»Das wechselt. Manchmal lasse ich mich gerne unterwerfen«, erwiderte Sara und sah wieder auf Armand und das Pärchen. Die Frau hatte sich ein wenig beruhigt und lutschte hingebungsvoll am Schwanz des zweiten Mannes, während Armand sie träge in den Arsch fickte.
Die Domina umfasste Saras Taille und führte sie näher an den Bock heran. Sie war kleiner als Sara, aber ließ keinen Widerspruch zu. »Weißt du, wie es ist, selbst jemanden zu ficken?«, fragte sie.
»Was meinen Sie damit?«
»Was meinen Sie damit, Herrin?«, ermahnte die Domina sie, und Sara nickte schuldbewusst.
Die Herrin winkte dem Mann, der mit dem Mund der Frau beschäftigt war, und er löste sich ohne ein Anzeichen von Widerwillen. »Luc, leg dich da auf den Boden.« Er tat es. Lautes Wimmern und Keuchen wurde hörbar – die Frau, ihres Spielzeugs beraubt, machte ihrer Lust und ihrem Verlangen Luft. Diesmal strafte die Domina sie nicht, Sara war interessanter. »Zieh dich aus!«
Sara tat es und wartete gespannt. Aufregung und die kühle des Raums sorgten für Gänsehaut und leises Prickeln in ihrem Schoß.
»Männer lassen sich auch gerne vögeln«, sagte die Domina lächelnd und streichelte die Stelle zwischen Saras Schenkeln. »Du bist schon weit genug, das ist gut. Knie dich hin.«
Noch immer gehorsam und voller Neugier kam Sara dem Befehl nach, und ihr Blick glitt über den Mann vor sich. Sein Brustkorb hob und senkte sich, und seine Blicke gingen nervös zwischen Sara, der Domina und dem Pärchen auf dem Bock hin und her.
Die Domina wies Sara an, sich zwischen seine Beine zu knien. »Nimm sein linkes Bein und leg es dir über die Schulter.« Sie tat es – er musste sich ein wenig zur Seite drehen, und die Muskeln unter der Haut bewegten sich anregend dabei. »Hak dein anderes Bein über seinen rechten Oberschenkel.« Es brauchte ein wenig Akrobatik, aber schließlich hockte Sara mit gespreizten Beinen über dem Schoß ihres Liebhabers, sein Bein auf ihrer Schulter.
Sie suchte seinen Blick und bemerkte ein Lächeln darin. Er sah auf eine grobschlächtige Art attraktiv aus, und der Gegensatz zwischen seiner muskulösen Gestalt, dem kantigen Gesicht und der doch hilflosen Pose, mit der er unter ihr lag, berührte sie.
Die Domina fasste seine Erektion und führte sie geschickt in Saras Spalte. Automatisch sank sie tiefer, um diesen Schwanz in sich ganz auskosten zu können. Es fühlte sich vollkommen an und weckte Saras Gier.
»Halt dich an seinem Bein fest, und nimm dir, was du brauchst«, raunte die Domina an ihrem Ohr.
Sara schmiegte ihre Wange gegen die muskulöse Wade an ihrem Hals und umklammerte den Oberschenkel mit beiden Armen. Jetzt verstand sie, was die Domina mit »jemand anderen ficken« gemeint hatte. Sara bewegte sich vor und zurück, es sah so aus, als wäre sie der Mann, der in die Pussy einer Frau stieß. Genug Halt fand sie an seinem Bein, und sie nutzte ihre Position aus, um sich selbst den besten Kick zu verschaffen.
Der Mann unter
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