Im Auftrag der Lust
die Wand wieder. Jared sah auf sie herab, das Gesicht gerötet und schwer atmend. Er musterte Sara und küsste sie besitzergreifend. Hart presste er sich gegen ihren Bauch.
Mit einem Arm stützte er sich neben ihrem Kopf ab, der andere fuhr unter den offenen Morgenmantel und berührte weiche Haut und nachgiebiges Fleisch.
Sara klammerte sich an seine Schultern, erwiderte den Kuss und hielt Jared stand, so gut es ging. Sie wollte, dass er sie auf diese Weise besaß, sie schrie danach, dass er sie unterwarf und sie zeichnete.
Jared markierte sie regelrecht, riss sich aus dem Kuss, aber nur, um seine Zähne über ihren weichen Hals wandern zu lassen und rote Spuren darauf zu hinterlassen. Bei jedem einzelnen Biss stöhnte Sara auf, den Kopf in den Nacken gelegt, um ihm ihre weiche Kehle darzubieten. Sie unterwarf sich ihm vollkommen.
Jared packte ihren Nacken und zog sie von der Wand weg zu dem Sessel. Er bedeutete ihr, sich daraufzuknien, die Hände auf der Rückenlehne. Sie tat es und sah hinter sich, als er sich entfernte. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie bemerkte, womit er zurückkam: ein biegsamer Rohrstock lag in seinen Händen.
Sara wusste nicht, ob sie vor Erregung oder Angst zitterte – Jared hatte sie während ihrer Ehe niemals gezüchtigt. Aber die Art, wie geübt er den Stock hielt, ließ sie ahnen, dass er mit anderen Frauen bereits solche Spiele gespielt hatte. Bevor sich jedoch Eifersucht in ihre Gedanken mischen konnte, war er schon bei ihr und beugte sich über ihren ausgestreckten Rücken.
»Angst, Schneewittchen?«, fragte er an ihrem Hals, auf dem noch immer die Abdrücke seiner Zähne zu sehen waren. Zärtlich schob er ihre dichten Locken auf die andere Seite, um ihre Schultern und den Nacken freizulegen. Umsichtig hauchte er einen Kuss darauf. »Die brauchst du nicht zu haben. Du weißt, ich würde dir niemals schaden – aber ich weiß, wie ich dein Verlangen noch steigern kann und dir Genuss bereite, und mir auch. Der Anblick deines weißen wunderschönen Hinterns, wenn er sich unter dem Kuss des Stocks rosig verfärbt … ah, ich kann es mir so gut vorstellen.«
Jared streifte ihr den Morgenmantel ab und umfasste ihre Pobacken mit einer Hand. Sara genoss die Berührung, aber im nächsten Augenblick surrte der Rohrstock durch die Luft und landete mit einem lauten Klatschen auf ihrem Po. Sara schrie auf.
Jared bückte sich und küsste den roten Striemen, der auf Saras Haut brannte. »Wie ein Gemälde«, hauchte er und rieb seine Wange gegen ihren Po. Sein Atem streifte ihre weit offene nasse Scham und entlockte ihr ein weiteres Keuchen. Jared ließ ihr aber nicht viel Zeit, um zu Atem zu kommen, denn wieder sauste der harte Stock auf ihr Fleisch nieder, und mit jedem Schlag wurde sie nasser und willenloser.
Immer wieder klatschte der Stock auf ihr Hinterteil, bis Sara nicht mehr wusste, wie oft Jared sie auf diese Weise gezüchtigt hatte. Sie war nur noch ein erregtes Bündel, das nach Erlösung lechzte.
»Jared, bitte«, wimmerte sie und spürte seine Hüften, die sich gegen ihren Po drückten. Schmerz und Lust schossen gleichermaßen durch ihren Körper, und Tränen stiegen ihr in die Augen.
»Das willst du?«, fragte er heiser. Sara hatte das Gefühl, wahnsinnig zu werden, denn noch trennte seine Hose sie von der ersehnten Lust durch seinen Schwanz.
»Nein, ich will dich«, bettelte sie. »Jetzt!«
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, in der er nicht antwortete, aber endlich erhörte er sie. Sara spürte seine Eichel, die sich zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen rieb, sich anfeuchtete und noch größere Lust verhieß, bis er mit einem einzigen Stoß in sie drang.
Stöhnend sackte Sara in sich zusammen, klammerte sich an die Rückenlehne des Sessels, um irgendeinen Halt zu haben. Sie versank vollkommen in der Ekstase, wand sich, wimmerte und schrie, während Jared sie erbarmungslos ritt.
Anfangs variierte Jared seine Stöße noch, wurde manchmal langsamer, dann wieder schneller, drang in einem anderen Winkel in sie ein, aber jetzt hielt auch er sich nicht mehr zurück. Er hielt ihre Hüften gepackt, und immer wieder klatschte Haut auf die gerötete, vom Rohrstock geküsste Haut. Es war wild, heiß, einfaches, unerbittliches Ficken, und Sara genoss es. Sie war einmal mehr Jareds Spielzeug, und zum ersten Mal seit Jahren war sie es wieder aus eigenem Willen.
Sie ließ sich einfach fallen und wusste, Jared würde sie auffangen. Atemlos löste sie sich einfach von
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