Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)
Körper hatte. Er ließ sich ganz nach unten sinken, streckte die Arme über seinen Kopf und spannte die Bauchmuskeln an. Sein Blick huschte zu Nates Gesicht und er grinste, als er sah, dass Nate ihn anstarrte. Der kleine Teufel.
Nate entledigte sich seiner Kleidung und ließ sich Zeit damit, sie ordentlich aufzuhängen. Er lauschte dem gelegentlichen Wimmern und Seufzen, die ihn wissen ließen, dass Aiden gefiel, was er sah.
Nachdem er seine Schuhe in den Schrank gestellt hatte, setzte sich Nate aufs Bett. Er schob die Kissen nach oben zum Kopfteil, machte es sich dort bequem und streckte die Beine aus.
Aiden rollte sich auf die andere Seite, um ihn ansehen zu können. »Sir?«
»Komm her.«
Wie ein begeisterter Welpe krabbelte Aiden auf ihn zu und kniete sich sofort rittlings über seine Beine.
»Quer auf meinen Schoß, Junge.«
Aiden zögerte, aber Nate bemerkte, wie das erregte Funkeln erneut in den grauen Augen aufflackerte. Es machte Nate unglaublich an. Er konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie der hübsche, blasse Hintern unter seiner Hand rot wurde.
Aiden drapierte sich über Nates Beine und ruckelte ein wenig herum, bis er es bequem hatte. Schließlich lag er so, dass sein Hintern perfekt auf Nates Oberschenkeln positioniert war.
Einen Moment lang saß Nate nur da und ließ die Erregung durch seinen Körper rauschen. Scheiße, sein Junge machte ihn verrückt. Aiden hatte es geschafft, dass sein Schwanz auf der Innenseite von Nates Bein zu liegen gekommen war.
»Bereit?« Er legte seine linke Hand in die Mitte von Aidens Rücken und ließ seine rechte auf der blassen Pobacke ruhen, die ihm am nächsten war.
Aidens Muskeln verkrampften sich eine Sekunde lang unter Nates Händen, bevor er sich wieder entspannte.
»Ja, Sir?« Die Antwort kam mit einem fragenden Unterton, als wäre er nicht absolut sicher.
Nate hob die Rechte und hielt inne. »Du weißt, wofür das hier ist, nicht wahr, Junge?«
Heftig nickend antwortete Aiden: »Schlafhemd, Sir.«
»Habe ich dir nicht gesagt, dass du keine Schlafhemden in meinem Bett tragen sollst?« Der freche Bengel murrte etwas Unverständliches, was Nate zum Lächeln brachte. »Wie war das?«
»Ich werde es nie wieder tun, Sir.«
»Nun, dann wird das hier dir vielleicht helfen, dich das nächste Mal daran zu erinnern.« Nate verpasste Aidens Hintern einen kräftigen Schlag und erntete ein erschrockenes Japsen und ein automatisches Anspannen dafür. Er schlug erneut zu, langsam und hart zunächst, dann ein bisschen schneller. Der hübsche Hintern wurde bereits wundervoll rosa.
Etwas stupste gegen sein Bein und er brauchte einen Moment, bis ihm klar wurde, dass es Aidens Schwanz war. Verdammt. Das Spanking ließ seinen Jungen hart werden.
Nate fuhr fort, Schlag um Schlag auszugeben, bis ihm zunehmend der Schweiß ausbrach. Er beobachtete, wie Aiden versuchte, sich auf das nächste Klatschen vorzubereiten, und passte seine Bewegungen an, um genau das zu verhindern.
Zunächst wand sich Aiden nur leicht, schnappte gelegentlich nach Luft und gab wimmernde Geräusche von sich. Doch als diese zu Schluchzern wurden, verhielt Nate mitten in der Bewegung. Er konnte Aiden noch immer hart und heiß an seinem Schenkel fühlen, aber...
»Aiden?«
»N…nicht auf…hören... bitte nicht auf…hören, Sir!« Seine Stimme klang heiser vor Tränen.
Nate saß da und spürte, wie sich sein Magen zu einem harten Knoten zusammenzog. Shit! Er hatte Aiden nicht wehtun wollen.
Aiden bat ihn, nicht aufzuhören, aber... Nate begann, ihn aufzurichten, aber da bemerkte er es: Ein warmer Tropfen rann über die Innenseite seines rechten Oberschenkels, ausgehend von dem Punkt, an dem Aidens Schwanz sein Bein berührte. Oh Scheiße. Lusttropfen.
Nate stöhnte auf und versetzte dem Hintern weitere Schläge.
Aiden wand sich stärker. »Oh... d…danke, Sir... Bitte, n…nicht auf…hören, Sir... Mehr!« Sein raues Stammeln schickte ein schmerzhaftes Ziehen durch Nate.
»Ich entscheide, wann und ob wir aufhören, Junge.« Schweiß rann ihm über die Schläfe und seine Lungen schrien nach Luft. Ob das nun an der Anstrengung oder seiner Erregung lag, konnte Nate nicht sagen. Sein Schwanz pochte und drückte sich gegen Aidens Seite.
»Genau so, gib dich mir hin. Dein Arsch ist wunderschön mit den Spuren meiner Hand... Du gehörst jetzt mir allein, Junge.«
Er fuhr fort, Schläge auf die erhitzten Pobacken zu verteilen, und genoss das rosige Schimmern, das jedes Klatschen
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