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Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition)

Titel: Im Auge des Falken (Regelence-Serie) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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hinterließ. Nach ein paar weiteren Schlägen verspannte Aiden sich und sein Schwanz zuckte hart gegen Nates Schenkel.
    Er stöhnte und bewegte die Hüften ein wenig vor und zurück. »Sir... Sir...!«
    Nate stoppte. Er wollte es unbedingt schmecken, wollte die Hitze auf seinem Gesicht fühlen, die von der rosigen Haut ausging. Er schob seine Hände unter Aiden, hob ihn an und schob ihn neben sich aufs Bett. Dann schnappte er sich ein Kissen und platzierte es unter Aidens Becken.
    »Mach die Beine breit.«
    Aiden gehorchte willig. Nate positionierte sich auf den Knien zwischen Aidens ausgestreckten Beinen und vergrub sein Gesicht zwischen den erhitzten Pobacken. Tief atmete er den herben Duft ein und schloss die Augen. Oh Himmel, ja...
    »Bitte, Sir...«
    »Bitte was, Junge?« Nate rieb seinen Bart an der empfindlichen Haut und leckte erst auf der einen, dann auf der anderen Seite eine feuchte Spur nach oben. Er wiederholte das Ganze und ließ Aiden seinen Bart spüren.
    Aiden stöhnte und wand sich unter dem Gefühl von Nates Barthaaren auf seiner sensiblen Haut.
    »Willst du meine Zunge in deinem Arsch? Willst du das, Junge? Willst du, dass ich dich mit meiner Zunge ficke?« Nate spreizte Aidens Pobacken und visierte mit der Zunge die kleine Öffnung an, umkreiste sie und drang ein wenig in sie ein.
    »Oh Scheiße... Nate... Sir...« Aidens Muskeln verspannten sich und er kam. Sein Körper bebte und der Geruch nach Sperma erfüllte die Luft. Er schluchzte gedämpft in die Matratze, als er den Kopf von einer Seite auf die andere warf.
    Nate stöhnte, ließ aber nicht von Aiden ab und leckte immer wieder durch seine Spalte. Seine Zungenspitze schob sich in den kleinen Eingang. Er nahm einen Finger hinzu und bewegte ihn in der engen Öffnung. Aiden ächzte und bog sich dem Finger entgegen.
    Fuck, Nate war so verdammt hart. Er rieb sein Gesicht erneut an der heißen Haut. Wie hatte er so viel Glück auf einmal haben können? Niemals, nicht in einer Million Jahre hätte er gedacht, dass dieser süße, unschuldige Mann sein perfekter Gegenpart im Bett sein würde. Ganz gleich, wie viel er verlangte, Aiden nahm alles und bettelte nach mehr. Wie würde Aiden wohl an sein Bett gefesselt aussehen, während Nate seinen schönen, empfindsamen Rücken mit einer Riemenpeitsche...
    Das Bild entlockte Nate ein weiteres Stöhnen. Er nahm einen zweiten Finger hinzu, schob beide tiefer und suchte... Die Muskeln in Aidens Rücken arbeiteten, seine Beine zitterten. Er schrie auf und drückte sich Nate entgegen.
    Nate sammelte mehr Speichel in seinem Mund. Er bewegte seine Finger und verteilte die Spucke mit der Zunge an Aidens Hintern. Kurz wanderte er weiter nach unten und schmiegte sein Gesicht gegen Aidens Hoden. Himmel, sein Junge roch so gut, nach Sex und Aiden.
    Aiden wimmerte und Nates ganzer Körper verspannte sich unter dem süßen, sehnsüchtigen Laut. Nicht nur sehnsüchtig, er bettelte geradezu nach Nate.
    »Fuck!« Nate richtete sich auf und stützte sich mit einer Hand auf dem Bett ab. Er verpasste den hübschen Pobacken einen letzten Klaps, bevor er seinen Schwanz in Position brachte. Die Hitze von Aidens geröteter Haut verbrannte ihn beinahe.
    Er schob sich langsam nach vorne, bis seine Hüften an Aidens Körper ruhten. Als Nate ganz in ihm war, schloss er die Augen und ließ sich nach vorne sinken, bis er sich mit beiden Händen abstützen konnte. Er würde keine Wette eingehen, wessen Stöhnen lauter war, seins oder Aidens.
    Aiden schnappte nach Luft. »Ich kann ihn spüren... Ich kann den Ring spüren.« Seine Stimme war nur noch ein Flüstern.
    Shit. Nate verharrte bewegungslos. Die enge Hitze, die seinen Schwanz umfangen hielt, war unglaublich. Das Gefühl wanderte seinen Schaft hinauf, setzte seinen Weg von dort aus direkt zu seiner Wirbelsäule fort und ließ ihn erschauern. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und sein Atem stockte.
    Er wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde, also atmete er tief durch und öffnete die Augen. Der Anblick des schlanken Rückens und der feuerroten Pobacken unter einem glitzernden Schweißfilm hypnotisierte ihn.
    »Himmel, du bist so schön.« Er beugte sich vor, fuhr mit der Zunge zwischen Aidens Schulterblättern entlang und schmeckte die salzige Haut.
    Aiden brummte und drängte sich gegen ihn. »Sir, beweg dich, bitte.«
    Nate packte seine Hüften und stieß in ihn. Er fickte Aiden hart und tief. Nur Momente später schrie Aiden auf und verspannte sich. Seine Muskeln

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