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Im Bann der Sinne

Im Bann der Sinne

Titel: Im Bann der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
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sie mit einer weiteren Liebkosung ihres Ohrläppchens.
    Und dann lächelte er ihr sie im Spiegel an, triumphierend und zärtlich zugleich und ließ sie nicht mehr aus den Augen.
    Tariq bewegte seine Daumen und berührte den oberen Rand ihrer Löckchen.
    Jasmine versuchte ihm auszuweichen, doch seine Oberarme hielten ihre Schultern fest wie ein Schraubstock. In hilfloser Faszination, das Herz schlug ihr bis zum Hals, die Knie drohten unter ihr nachzugeben, beobachtete sie, wie er langsam und ganz gezielt die Daumen weiter abwärts bewegte ... bis zwischen ihre Schenkel.
    Die plötzliche Berührung der winzigen Knospe, in der sich ihre Empfindsamkeit konzentrierte, ließ Jasmine aufschreien. Sie verbarg ihr Gesicht an Tariqs Brust, und er gab ihr Zeit, sich zu erholen, bevor er die Liebkosung wiederholte, wieder und wieder, bis sie den Kopf nach hinten warf und ihm herausfordernd ihre Hüften entgegenschob. Wie in Trance suchte sie seinen Blick im Spiegel.

    „Nein!", jammerte sie, als er die Hände wegnahm.
    „Geduld, Mina." Tariqs Atem war unregelmäßig, doch er hatte sich völlig unter Kontrolle.
    Jasmine wand sich in seinen Armen und wünschte sich, seine Hände würden zu diesem pulsierenden Punkt zwischen ihren Beinen zurückkehren, wo sie hinzugehören schienen. Doch Tariq griff stattdessen nach dem Gewand, das sie immer noch verhüllte, und bevor sie begriff, was er vorhatte, raffte er es und entblößte ihren Unterkörper.
    „Nein!" Jasmine wollte sich wehren, doch ihre Arme waren unter seinen Oberarmen eingeklemmt. Jetzt vermochte sie nicht länger hinzusehen und schloss die Augen.
    Als Nächstes spürte sie Tariqs Lippen auf ihrem Nacken, an ihrer Schläfe, auf ihrer Wange. Seine Hände ruhten auf ihren Hüften.
    „Mina ...", bat er sie so einladend, dass Jasmine nicht widerstehen konnte. Sie öffnete die Augen und sah zu, wie er sie völlig entblößte.
    Sie stöhnte auf, weil sie sich verrucht vorkam, hemmungslos der Lust ergeben, wie sie da nackt und mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel stand.
    Tariqs großer, dunkler Körper ragte hinter ihr auf wie ein männlicher Schatten.
    Geschmeidig bewegten sich seine Oberschenkelmuskeln unter ihren Händen, als er seine Stellung veränderte. Der Atem stockte ihr, als sie plötzlich einen dieser muskulösen Schenkel zwischen ihren Beinen spürte. Langsam bewegte er sich hin und her. Jasmine verlor fast die Besinnung vor Lust, da nun wirklich nichts mehr ihre intimste Stelle verhüllte. Ihre Hände waren jetzt frei, doch sie wehrte sich nicht.
    „Reite mich, Mina." Mit einer Hand hielt Tariq sie fest, mit der anderen streichelte er sie zwischen den Schenkeln. Jasmine glaubte, es nicht mehr zu ertragen, als sie sah, wie seine Finger ihren sensibelsten Punkt liebkosten. Wieder bewegte er seinen Schenkel - eine stumme Aufforderung. Und sie stöhnte vor Lust. Fast wie von selbst setzte ihr Körper sich in Bewegung. Tariqs Finger liebkosten die pulsierende kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln, und gleichzeitig presste er seinen Oberschenkel gegen sie, sodass Jasmines Zehen kaum noch den Boden berührten.
    Sie schloss die Augen und gab sich völlig seinen Liebkosungen hin. Verzweifelt versuchte sie an seinen Armen Halt zu finden, doch es war zu spät. Sie hatte das Gefühl, dass sich in ihrem Inneren eine Explosion anbahnte, und plötzlich geschah es. Es war, als würde sich ihr Inneres verflüssigen, sich auflösen und kurz darauf wieder zu einem Ganzen werden. Es war so berauschend, dass sie aufschluchzend ihr Gesicht an Tariqs Brust verbarg.
    „Mina, du bist wunderschön." Sein Ton war fast ehrfürchtig.
    Jasmine strich sich das Haar aus dem Gesicht und betrachtete sich im Spiegel, die Beine weit gespreizt, Tariqs Schenkel dazwischen. Doch sie war viel zu erfüllt von befriedigter Lust, um auch nur an Scham zu denken. Sie blickte auf und begegnete Tariqs Blick. „Danke."
    Er erschauerte und verlor fast die Kontrolle angesichts ihrer völligen Hingabe. „Ich bin noch nicht fertig."

    Tariq ließ ihr Gewand los. Mit leisem Rascheln fiel es herab und verhüllte wieder Jasmines wundervolle Beine. Mit brennenden Augen verfolgte sie jede Bewegung Tariqs, als er begann, die blauen Bänder an ihrem Ausschnitt zu lösen.
    Er nahm sich Zeit und genoss jede Sekunde. Endlich wurde wahr, wovon er seit Jahren geträumt hatte. Triumphierend spürte er Jasmines lustvolle Schauer bei jeder weiteren Bewegung seines Schenkels zwischen ihren Beinen.
    „Tariq, hör auf, mit

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