Im Bann der Sinne
mir zu spielen." Sie drehte sich zu ihm um.
Er küsste sie auf die Lippen, hingerissen von ihrer Sinnlichkeit. „Aber es macht solchen Spaß, mit dir zu spielen." Endlich war er fertig mit den Bändern. Das Gewand fiel auseinander und gab Jasmines Brüste frei. Tariqs Verlangen wurde fast unerträglich. Begierig schloss er die Hand um ihre perfekten Wölbungen und drückte sie zärtlich.
Jasmine schloss die Augen und bog sich seiner Berührung entgegen. Wieder presste er seinen Schenkel gegen ihre empfindlichste Stelle. Sie sollte ihn spüren, sollte wissen, wie sehr er sie wollte und dass sie ihm gehörte. Er wollte ihr sein Zeichen aufdrücken. So tief, dass sie niemals auch nur daran denken würde, ihn noch einmal zu verlassen. Es war ein primitiver Impuls, ganz und gar nicht zivilisiert, dessen war er sich bewusst, doch wenn es um diese Frau ging, waren seine Gefühle zu überwältigend in ihrer Intensität.
Jasmine öffnete die Augen und lächelte ihm zu, selbstsicher im neu gewonnenen Bewusstsein ihrer weiblichen Macht, und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Es war so erregend, dass Tariq es nicht zu ertragen glaubte, doch gleichzeitig genoss er jede Sekunde.
„Hexe!", raunte er in gespielter Entrüstung.
„Du forderst die Hexe in mir heraus."
Tariq massierte erneut Jasmines Brüste und streichelte und massierte ihre Knospen.
Sie war so herrlich erregbar, so sinnlich. Wie sollte er dieser Versuchung widerstehen. „Vielleicht", gab er zu. „Aber ich bin stärker als du."
Bevor Jasmine es verhindern konnte, nahm Tariq ihr Gewand und streifte es ihr über den Kopf. Sie ließ es geschehen. Ihre Arme folgten wie von selbst der Bewegung. Im selben Moment zog er sein Bein zurück, sodass nur sein Arm um ihre Taille sie jetzt noch aufrecht hielt.
Jasmine strich sich das Haar aus dem Gesicht und betrachtete atemlos ihr Spiegelbild. Sie war jetzt völlig nackt.
„Du gehörst mir, Jasmine."
Diesmal machten ihr seine Worte keine Angst. Kein anderer Mann könnte so zärtlich sein zu einer Frau, die er als seinen Besitz betrachtete. Irgendwie musste sie den alten Tariq hinter der Maske erreichen.
Sie wusste, dass er existierte.
Sie hatte Tariq offensichtlich viel tiefer verletzt, als sie damals ahnen konnte. Jetzt musste sie ihm ihre Liebe beweisen. So sehr, dass er nie wieder an ihr zweifeln würde. Ihr Panter musste auf ihre Treue vertrauen, bevor er wieder auf ihr Liebe vertrauen konnte. Aber das würde er, denn sie würde niemals aufgeben. Niemals würde sie auch nur daran denken, dass es vielleicht keine Hoffnung gab, seine Liebe zurückzugewinnen. Es wäre ein Albtraum, den sie nicht ertragen könnte.
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. Jasmine holte tief Luft. „Lass mich noch einmal reiten."
4. KAPITEL
"Nein, diesmal bin ich dran." Tariq drehte sie zu sich herum und nahm sie mühelos auf die Arme. „Und ich wünsche mir einen langsamen, langen Ritt. Du kannst später noch einmal." Er küsste sie kurz auf den Mund.
Nachdem Tariq sie zum Bett getragen und dort abgelegt hatte, sah Jasmine ihn zum ersten Mal völlig nackt. Wie groß er war. Sie hatte sich keine Gedanken darüber gemacht, wie viel größer als sie er war. Bis zu diesem Augenblick.
Er begegnete ihrem Blick, und sie wusste, er ahnte, was in ihr vorging. „Ich werde dir nicht wehtun, Mina."
Es war wundervoll, sein Gewicht zu spüren, als er ihren Körper mit seinem bedeckte.
Sie fühlte sich überall gleichzeitig liebkost.
„Immer nennst du mich Mina, wenn du deinen Willen haben willst", sagte sie, spreizte leicht ihre Schenkel für ihn und legte die Arme um seinen Nacken.
Zärtlich umfasste er ihren Po. „Ich werde von jetzt an immer meinen Willen bekommen." Diese Feststellung duldete keinen Widerspruch. Ebenso wenig wie das Verlangen, mit dem er zwischen ihre Schenkel drängte.
Er küsste sie, lange und ausgiebig und nahm mit der Zunge vorweg, was er gleich mit seinem Körper tun würde. Jasmine wusste, sie war bereit. Sie hatte schon unter dem Druck seines Schenkels gespürt, wie sie feucht wurde. Sie wusste es, und konnte es doch erst nach einem weiteren Kuss und seinem heiser ausgestoßenen Versprechen: „Ich werde es gut für dich machen, Mina" glauben.
„Jetzt", flüsterte sie.
Er legte seine Hände um ihre Hüften und drang in sie ein. Gleichzeitig umschloss er mit seinen Lippen eine ihrer Brustspitzen und saugte daran. Jasmine schrie auf vor Lust. Er drang tiefer in sie ein, sodass ihr Jungfernhäutchen
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