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Im Bann der Sinne

Im Bann der Sinne

Titel: Im Bann der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
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aufzuhören. Er würde anfangen, von ihr Dinge einzufordern, die er sich wünschte. Noch bevor sie Verdacht schöpfen konnte, lenkte er sie mit einem sinnlichen Kuss ab.
    „Hm", machte sie und erwiderte voller Hingabe seinen Kuss, wie sie das immer tat.
    Zärtlich streichelte er ihren Po und überließ Vicki die Führung beim Küssen. Er mochte ihre Küsse. Als sie sich von seinem Mund löste und sein Kinn mit den Lippen liebkoste, begann er seine Idee von vorhin in die Tat umzusetzen.
    Er küsste Vicki auf den Hals und drehte sie so, dass sie mit dem Gesicht zum Fenster stand. Dann schob er sie ein bisschen nach vorn, und instinktiv hielt sie sich am Rand der Spüle fest, während sie durch das Fenster in den Garten sah. Caleb senkte den Kopf und küsste ihren Nacken.
    „Caleb", sagte sie leise. „Ich sehne mich nach dir." Das war ihre Art, ihm zu sagen, er solle mit ihr die Küche verlassen und ins Schlafzimmer gehen. Aber Caleb hatte andere Vorstellungen.
    Aus dem Augenwinkel heraus nahm er wahr, wie die Hintertür seines Nachbarn geöffnet wurde und jemand auf die Terrasse trat. Bevor Caleb entdeckt werden konnte, kniete er sich hinter Vicki nieder, schob die Hände unter ihr Kleid und zog ihr den Spitzenslip aus. Erschrocken wollte sie sich umdrehen, doch Bill, ihr Nachbar, lenkte ihre Aufmerksamkeit auf sich.
    Zum Gruß winkte sie ihm zu, bevor sie zischte: „Was tust du denn da? Bill ..."
    „... kann mich nicht sehen", vollendete Caleb den Satz. „Tu so, als würdest du Geschirr spülen."
    „Während du was machst?" Obwohl sie ein bisschen so klang, als wäre sie empört, trat sie aus ihrem Spitzenslip.
    Caleb schob ihr Kleid hoch, legte eine Hand auf ihren Bauch und berührte ihre intimste Stelle mit dem Mund. Das hatte er schon immer tun wollen. Vicki seufzte leise, und er spürte, wie sie erschauerte. „Caleb, ich kann nicht ..."
    „Pst", erwiderte er. „Sei kein Spielverderber." Ohne Erbarmen liebkoste er sie auf fantasievolle Weise mit Zunge und Lippen, bis er merkte, dass Vickis Beine zitterten.
    Caleb genoss dieses Spiel, von dem er gar nicht genug bekommen konnte. Auf keinen Fall wollte er sich beeilen.
    Vicki atmete heftig, und Caleb merkte, dass sie große Schwierigkeiten hatte, die Kontrolle über sich zu behalten. „Caleb ..." Sie schluchzte kurz auf, als er mit der Zunge in sie eindrang.

    Er schenkte ihr einen Moment der Erholung und zog sich zurück. „Schaut Bill in deine Richtung?"
    „Nein." Sie sank auf den Boden und warf sich in seine Arme. „Ich bringe dich um."
    „Vorher beende ich aber, was ich angefangen habe." Mit den Fingern drang er sanft in sie ein und streichelte sie zärtlich. „Ich möchte dich jetzt noch einmal mit dem Mund berühren."
    Sie hielt den Atem an, als er sie auf den weißen Fliesenboden legte. Dann umfasste er ihren nackten Po und hob sie leicht an. Dann machte er weiter.
    Vicki gab sich diesem Liebesspiel völlig hin. Caleb hatte früher versucht, sie auf diese Weise zu lieben, aber Vicki war jedes Mal wie
    erstarrt gewesen. Nichts, was er gesagt oder getan hatte, hatte geholfen. Deshalb hatte er aufgegeben und sie nicht wieder darum gebeten.
    Sie stöhnte auf, als er sie immer intensiver liebkoste. All ihre Muskeln spannten sich an, und Vicki schloss die Augen. Das war zu viel. Sie würde die auf sie einströmenden Gefühle nicht aushalten.
    „Lass dich gehen", flüsterte Caleb. Sein Haar kitzelte ihren Bauch, als er ihr Kleid noch etwas höher schob und ihren Nabel küsste. Dann wanderte er mit den Lippen wieder tiefer. Diesmal würde er ihr keine Atempause mehr gönnen. „Bitte, lass dich gehen."
    Seine Stimme klang rau vor Erregung, und das bewirkte, dass Vicki jegliche Zurückhaltung aufgab. Mit einem lustvollen Laut bog sie den Rücken durch und überließ sich ganz ihren lustvollen Empfindungen. Hinter ihren geschlossenen Augenlidern schienen tausend Lichter in allen Farben zu explodieren. Der Höhepunkt war so überwältigend, dass sie das Gefühl hatte, gleich das Bewusstsein zu verlieren.
    Keuchend versuchte sie Caleb das zu sagen, der sie fest in den Armen hielt, doch in ihrer Erregung brachte sie kein einziges Wort hervor.
    Vergangene Nacht war Caleb wundervoll geduldig gewesen, aber heute forderte er ein, dass sie ihre Seite der Abmachung hielt und die Leidenschaft endlich zuließ, die sie so lange unterdrückt hatte, und während sie sich innig küssten, löste Vicki ihr Versprechen ein.
    Als Vicki schließlich wieder die Augen

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