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Im Bann Des Jaegers

Im Bann Des Jaegers

Titel: Im Bann Des Jaegers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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»Aber diese ganzen Aktivitäten haben Milch in meine Brüste strömen lassen, und jetzt tun sie weh. Ich werde mich unter die heiße Dusche stellen und sehen, ob das hilft.«
    »Ich kann dir helfen«, bot er ihr vorsichtig an, denn er fürchtete, ihr damit zu nahe zu treten. Sie sah so verführerisch aus, wenn die Milch aus ihren Brüsten tropfte. Er brauchte nichts weiter zu tun, als ihre Brustwarze in den Mund zu nehmen und den Druck zu lindern, den sie verspürte. Alles an ihr war sexy, sogar die Milch in ihren Brüsten. Er fühlte, wie sich sein Schwanz von neuem regte, obwohl er eigentlich für Stunden zu jeder Regung unfähig sein sollte.
    Sie beugte sich vor, um ihm einen Kuss aufs Kinn zu drücken. »Ich glaube, das könnte mich noch schärfer machen, Kane, und den Frust möchte ich mir nicht antun. Ich will dich, und mein Körper ist noch nicht so weit. Etwas Besseres als eine heiße Dusche ist für mich im Moment nicht drin.«
    Er stützte sich auf einen Ellbogen und warf einen Blick auf die Uhr. Er hätte nichts dagegen gehabt, sich ihr unter der Dusche anzuschließen, und sei es nur, um ihr zuzusehen. Er war ernsthaft in Gefahr, süchtig nach ihr zu werden – zumal nach dem, was sie gerade getan hatte. Er wusste, dass sie ihm erlauben würde, die überschüssige Milch aus ihren Brüsten zu saugen, wenn er darauf bestand. Ihm gefiel der Gedanke, dass sie ihn wollte, aber er wollte sie nicht frustriert zurücklassen, und wenn er jetzt etwas begann, würde er es nicht beenden können.
    »Rose.« Er hielt sie zurück, als sie das Bett verlassen wollte. »Das ist das Schönste, was jemals irgendwer für mich getan hat. Ich danke dir.«
    »Ich habe dir gesagt, was ich fühle.« Sie wandte ihren Blick nicht von ihm ab.
    »Ich habe zugehört. Meiner Meinung nach hast du dich sehr klar ausgedrückt.«
    Ihr bedächtiges Lächeln belohnte ihn. »Dir könnte es auch nicht schaden, dich ein bisschen frischzumachen.«
    Er sprang augenblicklich vom Bett, zog ihr den BH aus und warf ihn zur Seite. Er legte seine Hände unter ihre Brüste und stützte sie, während er sie ins Badezimmer führte. »Du löst mich jetzt ab und hältst deine Brüste selbst fest, während ich dich ausziehe und die Temperatur richtig einstelle.«
    Rose nickte und blieb stehen; sie hielt ihre schmerzenden, brennenden Brüste in den Händen. So unattraktiv wie in diesem Moment hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Sie hatte sich dafür begeistert, Kane mit ihrem Mund zu zeigen, was sie nicht laut aussprechen konnte. Für sie gab es keinen anderen Mann. Alles an ihm war ideal für sie. Er hatte es ihr gegenüber von Anfang an nie an Respekt fehlen lassen. Und in ihren Augen war er der schärfste Mann, den sie je gesehen hatte.
    Seine Hände waren sanft, als er ihr die Jeans auszog. Ihr weicher Bauch war ihr immer noch etwas peinlich, da sie es gewohnt war, einen straffen Körper zu haben. Sie wollte, dass er sie von ihrer besten Seite sah, und bedauerlicherweise fühlte sie sich unbeholfen und unsicher, und ihre Brüste taten teuflisch weh. Das Verlangen, das zwischen ihren Beinen pulsierte, machte sie auch nicht gerade glücklich.
    Sie stellte sich unter das heiße Wasser und lehnte sich an ihn zurück, ließ seine Hände ihre Brüste stützen und sie auf den Beinen halten, während die Hitze durch ihre Haut drang und ihre Milch ungehindert floss. Die Erleichterung setzte erst allmählich ein, aber es war ein himmlisches Gefühl. Ihr war bewusst, dass Kane sie eng an sich schmiegte. Sein Körper war wie der Stamm einer Eiche, hart und robust, ein Anker in jedem Sturm.
    Sie schloss die Augen und ließ ihn einfach auf sich wirken. Von Kane ging etwas aus, was ihr trotz aller äußeren Umstände ein Gefühl von Sicherheit gab. Sie fühlte sich geborgen, und sie spürte, dass er sich etwas aus ihr machte. Er sah sie so an, dass sie sich lebendig fühlte und sich selbst in jedem Moment bewusst als Frau wahrnahm – nicht nur als einen Soldaten.
    Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr, und obwohl er keine Anzeichen von Eile oder Ungeduld zeigte, weil sie sich Zeit unter dem heißen Wasser ließ, hatte sie das Gefühl, er würde unruhig. Sowie sie das Wasser abgedreht hatten, reichte er ihr ein großes Badetuch und trocknete sich dann ab. Sie folgte seinem Beispiel in einem viel gemächlicheren Tempo.
    Als sie sich abgetrocknet hatte, war er bereits vollständig angezogen. Er trug einen Kampfanzug mit

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