Im Bann des Mondes
und Weichheit war jetzt endlich sein. Er knabberte an ihrer Unterlippe, während er seine Hände mit ihrem wundervollen runden Hintern füllte. Sie gab dabei leise Geräusche von sich, die ihn wie einen Unhold grinsen ließen. Er drückte wieder zu und schob seinen Schenkel gegen ihren nassen Schoß, der ihn rief.
Heilige Mutter Gottes
, sie war einfach berauschend. Mit ihr war es ihm unmöglich, voller Feingefühl auf alles einzugehen. Dieses Mal schaffte er das nicht. Er war von so heißem Verlangen nach ihr erfüllt, dass er bebte. Schweiß lief ihm über den Rücken, als er seinen Schwanz über ihren feuchten Schoß gleiten ließ, um ihrer beider Lust noch mehr zu steigern. Einmal. Zweimal. Seine Arme zitterten, als er sie umschlang und seine Zunge so in ihren Mund eintauchte, wie er ihren warmen Schoß mit seinem Schwanz erobern wollte.
»Ian«, flehte sie an seinen Lippen. »Jetzt.«
Er biss die Zähne zusammen, als sie ungeduldig an seiner Unterlippe knabberte. »Warte. Ich will dir noch mehr geben.« Er würde es für sie schön machen, und wenn es ihn umbrachte.
Sie spreizte die Beine weiter. Es war wie ein Willkommensruf. »Jetzt.« Durchtrieben wie sie war, hob sie die Hüften ein wenig an, und plötzlich war er in ihr und bohrte sich in ihre enge, feuchte Glut. Sein Verstand setzte aus.
Er stieß einen wilden Fluch aus, als er in sie stieß, fest, fester, als er eigentlich sollte. Er konnte nicht aufhören. Sie war so warm, bestand nur aus weichem, geschmeidigem Fleisch. Ihr heißer, enger Schoß umklammerte seinen Schwanz. Es fühlte sich so gut an. Seine Knie bohrten sich in die Matratze, als er versuchte, einen Winkel zu finden, in dem er noch tiefer in sie eindringen konnte. Ächzend legte er eins ihrer schlanken Beine über seinen Ellbogen, und sie stöhnte.
»Oh Gott, Ian.« Sie konnte nur noch keuchend Atem holen, und ihre seidige Haut war gerötet und wie mit Tau benetzt. »Ja, so. Genau so.«
Er küsste sie mit wilder Gier, während er hemmungslos hart und tief in sie stieß. Mit der freien Hand knetete er ihren runden Hintern und hielt sie in der richtigen Stellung. Die dunklere Seite in ihm ließ seinen Finger tiefer gleiten … entlang der Furche ihres kecken Hinterns, bis er die enge, kleine Rosette gleich unter ihrem nassen Schoß fand. Sie riss die Augen auf, als er mit dem Daumen über die Stelle strich. Er streichelte sie wieder dort und übte dabei jetzt etwas mehr Druck aus. Selbstvergessen biss sie sich auf die Unterlippe, doch dann bebte er, als sie sich seinem Daumen sanft entgegendrängte.
Das Tier in ihm brüllte auf. Wuchtig glitt er in sie hinein, während sein Daumen fester zudrückte. Und als er den engen Einlass überwand, kam sie in seinen Armen.
»Ian!« Ein fast schon klagender Schrei kam über ihre Lippen, als sie ihre Nägel in seine Schultern bohrte. Sie presste sich an ihn und verbarg das Gesicht an seinem Hals, wo sie an seiner Haut saugte, während ihr Schoß um ihn zuckte und ihn noch tiefer hineinzog. Ein glühender Blitz schoss über seinen Rücken in seinen Schwanz. Er bäumte sich brüllend auf, und der Höhepunkt kam mit einer solchen Wucht über ihn, dass er einen herrlichen Moment lang nichts mehr sah.
Schwach wie ein Welpe sackte er auf ihr zusammen, und sein Atem zerzauste ihre Locken. »Daisy«, krächzte er. Er fühlte sich wie zerschlagen. Es traf ihn mit der Macht eines Blitzschlages, dass er nicht einen Moment lang daran gedacht hatte, bei ihr zu versagen. Es war ihm noch nicht einmal der Gedanke gekommen, dass es passieren könnte. Befriedigung und innere Ruhe brachten sein Herz fast zum Schweben. Er schloss die Augen, zog sie in seine Arme und drehte sich auf die Seite. »Daisy«, sagte er wieder. Das war alles, was er sagen konnte. Und in diesem Augenblick war es auch alles.
32
Ihre schlaffen Glieder waren so miteinander verschlungen, dass Daisy nicht mehr wusste, wo sie endete und Northrup anfing. Einer seiner starken Arme schob sich unter ihren Nacken und um ihre Schulter, um sie festzuhalten, als würde sie vielleicht versuchen, sich von ihm zu lösen. Beide keuchten immer noch leise und fühlten sich körperlich völlig verausgabt. Sie lagen so nah beieinander, dass sich ihre Lippen bei jedem Atemzug berührten.
Träge legte sich seine Hand um ihre Brust, und seine Finger spielten mit ihrem Nippel, sodass sich ihr Bauch gleich wieder zusammenzog. Sie drängte sich seiner Berührung entgegen, und ihre Schenkel spannten sich instinktiv
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