Im Bann des Mondes
an. Er stieß ein leises Knurren aus und ihre Lippen verschmolzen zu einem sanften Kuss, bei dem sich nasse, warme Zungen wollüstig berührten, sodass wieder ein heißer Lavastrom durch ihren Körper zu fließen schien.
»Ich glaube, ich war eben kurz davor zu sterben.« Während er sprach, zupfte er an ihrem Nippel, als könnte er nicht widerstehen, sie zu berühren.
Und das konnte sie auch nicht. Ihre Hand glitt über den starken Muskelstrang, der neben seiner Wirbelsäule verlief, und sie wurde belohnt, als auch er leicht zitterte. »Ich glaube, ich bin gestorben«, sagte sie.
Ihre Lippen berührten sich, als würden sie wie Magneten voneinander angezogen. Ein kurzes Nippen, ein Kosten, ehe er sich leicht zurückzog und sie mit einem vorsichtigen Ausdruck in den Augen musterte. »Willst du jetzt zurück? Zu deiner Schwester?«
Ihr Herz blieb stehen, doch irgendwie schaffte sie es, ihre Stimme wiederzufinden. »Panda ist bei Poppy.« Sie fuhr sich mit der Zunge über die zarten Lippen. »Möchtest du, dass ich gehe?«
Sie lagen so eng beieinander, dass ihre Rippen bei jedem Heben seiner Brust zusammengedrückt wurden. Ihre Hand legte sich auf sein Schulterblatt, um sich an ihm festzuhalten, um ihn zu halten, denn plötzlich bemerkte sie die Verletzlichkeit, die sich hinter seinem Stolz verbarg. Er wusste nicht um die Macht, die er über sie besaß.
Die Hand an ihrer Brust bewegte sich nicht mehr, hielt sie aber weiter warm und besitzergreifend. »Willst du gehen?«
Sie verlegte sich auf Ausflüchte. »Du kannst auf eine Frage doch nicht mit einer Frage antworten.«
Wütend zog er die Augenbrauen zusammen, doch in seinen Augen flackerte Verlangen. Seine Hand strich über ihre Rippen nach unten und legte sich auf ihre Hüfte. Seine Männlichkeit richtete sich zwischen ihnen auf … eine heiße Stange aus Stahl, die beharrlich gegen ihren Bauch pochte. »Ich …« Seine Finger bohrten sich in ihr Fleisch. »Bleib. Bleib bei mir.«
»Ich will nicht gehen«, sprudelte es aus ihr heraus, während seine Hand zu ihrem Po glitt und er sie so eng an sich zog, dass ihr der Atem stockte. Seine Lippen fanden ihren Mund. Sein Kuss war von wilder Zärtlichkeit und Verlangen erfüllt, als er sich auf den Rücken drehte und sie auf sich zog. Jeder Zentimeter ihres Körpers fühlte sich wund an, war schwer und schmerzte von ihrem Liebesspiel; ihre Brüste, die Glieder, ihr Schoß und sogar ihr Hintern. Doch Gott stehe ihr bei … als ihr nasser Schoß über seinen Schwanz glitt, zog sich in ihrem Innern alles vor freudiger Erwartung zusammen.
»Dann reite mich, Daisy-Meg.« Seine Stimme war ganz rau vor Verlangen und, ach, so verführerisch. »Tu, was immer du willst … ich werde dir folgen.«
Mit einem Mal hatte sie vor Rührung einen Kloß im Hals. Unter ihrer Hand spürte sie sein Herz pochen. Es schlug genauso schnell wie ihres. Er gab die Macht an sie zurück. Er überließ ihr die Kontrolle, und sie wollte ihm nur noch huldigen, ihm mit jeder Berührung ihre Bewunderung kundtun. Er schloss die Augen, ehe sie einen sanften Kuss erst auf das eine Lid und dann auf das andere drückte. Zitternd ließ sie Küsse von seinem Kiefer bis zu seinem kräftigen Hals auf seine Haut regnen. Er schmeckte besser als Karamellbonbons, intensiver, vollmundiger. Sie schwelgte in seinem Geschmack, während sie an der empfindsamen Haut in seiner Halsbeuge leckte und saugte und an seinem Schlüsselbein nagte.
Suchend drehte er den Kopf zu ihr, um sie zu küssen. Ihre Zungen spielten miteinander, als sie sich mit offenem Mund und so leidenschaftlich küssten, dass sie meinte, gleich ohnmächtig zu werden. Kräftige Hände packten ihre Hüften und leiteten sie. Sie hatte das Gefühl, durch Wasser zu waten, als sie hochkam und die Spitze seines Schwanzes fand. Ihre Blicke trafen sich, und sie zögerte, während ihre Nippel bei jedem keuchenden Atemzug, den sie tat, über seine feste Brust strichen.
»Dich habe ich gebraucht. Niemand anderen … nur dich«, wisperte sie. Dann ließ sie sich fallen und pfählte sich mit seinem herrlich großen, langen Schwanz.
Ian stöhnte, und sein kräftiger Körper bäumte sich auf, als wäre er darauf nicht vorbereitet gewesen. Seine strahlend blauen Augen sahen sie funkelnd an. Sie zerfloss förmlich und ließ sich völlig gehen. Die lang gezogenen kräftigen Muskeln an Oberkörper und Armen zogen sich zusammen und zitterten, als sie ihn ritt. Die ganze Zeit sah er ihr tief in die Augen. »Du wirst
Weitere Kostenlose Bücher