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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Saft.
    „Das ist ziemlich cremig", murmelte sie. „Und sehr hübsch. Er sieht aus, als würde er eine Haube tragen."
    Christian lachte. „Das ist nicht unbedingt das, was ein Gentleman zu hören erwartet."
    „Nein?" Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem neckischen Lächeln. „Dann sage ich eben, dass er aussieht wie eine Lanze. Sehr kraftvoll. Ist das besser?"
    Nie zuvor hatte er Lust und Lachen gleichzeitig erlebt. Ihre Hand streichelte und massierte, und ihm entfuhr ein sehnsüchtiges Stöhnen. Noch nie hatte eine Frau so fasziniert ausgesehen, während sie seinen Körper erforschte.
    Sie ließ ihre Finger tiefer gleiten, um vorsichtig seine Hoden zu umfassen.
    Es war wunderbar.
    Dennoch schob er nach einer Weile ihre Hand weg und ging um sie herum, bis er hinter ihr stand. „Nun bin ich an der Reihe, dich auszuziehen." Er legte die Hände auf ihre Arme und schob sie vor den großen Standspiegel. Bei jedem Schritt spürte sie seine Härte an ihren in Seide gehüllten Po. Was für eine köstliche Qual, die ganz besonders die geschwollene, pochende Eichel reizte.
    „Vor dem Spiegel?", stieß sie atemlos hervor. „Das kann ich nicht."
    „Warum nicht?" Er öffnete ihr Kleid an der Rückseite. Bevor sie noch einmal protestieren konnte, zog er es ihr über die Arme und nach unten über die Hüften. Dann lag es wie ein kleiner See aus blassgrüner Seide zu ihren Füßen. Er half ihr, über die Stoffmassen hinwegzusteigen. „Wie eine Venus, die aus dem Meer ans Ufer tritt."
    Sie schüttelte den Kopf. „Meine Brüste sind klein, und meine Hüften viel zu schmal. Das war der Grund dafür, dass ich kein Kind zur Welt bringen konnte. Ich verlor zwei Babys, und mein Ehemann war der Meinung, es hätte an meinem Körper gelegen." Schuldbewusst suchte sie im Spiegel seinen Blick. „Ich hätte es dir sagen müssen. Selbst wenn ich empfangen haben sollte ..."
    „Du bist herrlich, und er hatte dich nicht verdient!" Sein Herz schmerzte vor Mitgefühl. Sie hatte ihre Kinder verloren, und Sherringham hatte ihr die Schuld daran gegeben.
    Und dann war er dahergekommen und hatte ihr gesagt, er werde sie heiraten, falls sie ein Kind von ihm bekäme.
    Hätte er sie auf irgendeine Weise noch mehr verletzen können?
    Er presste seinen Mund auf Janes volle Lippen, die sich unter seinen weich und nachgiebig anfühlen. Doch sie ließ sich nicht einfach von ihm küssen, sie schenkte sich ihm ganz und gar. Ihre Zunge schob sich zwischen seine Zähne und spielte mit seiner Zungenspitze. Und während er zuließ, dass Jane seinen Mund in Besitz nahm, öffnete er mit erstaunlich ungeschickten Fingern die Schnüre ihres Korsetts.
    Plötzlich hatte er ein schlechtes Gewissen. Er hatte Jane noch nicht von der Aussage der Oberschwester erzählt, und dass ein Bow Street Officer eine Untersuchung über ihren verstorbenen Ehemann einleiten würde. Doch wenn er es ihr jetzt sagte, würde ihre Leidenschaft erlöschen.
    Es war selbstsüchtig, aber er brauchte sie. Brauchte diese Nacht mit ihr.
    Er schob ihr Korsett nach unten und ihr Unterkleid nach oben. Innerhalb von Sekunden hatte er ihren kurvigen Körper nackt vor sich. Fast nackt. Ihre weißen Strümpfe, die von rüschenbesetzten Strumpfhaltern oben gehalten wurden, schmiegten sich noch an ihre wohlgeformten Beine.
    „Und nun, Süße, schau in den Spiegel." Christian ließ sich auf einem Knie nieder.
    Jane schnappte nach Luft, als sie einen Wirbel aus Wärme und Feuchtigkeit auf ihrem nackten Hintern spürte. Im Spiegel erkannte sie, dass Christian den Mund dort auf ihre Haut presste. Sie drehte den Oberkörper, um mehr zu sehen, und konnte kaum glauben, welcher Anblick sich ihr bot. Christians rabenschwarzes Haar strich über ihren Po, doch viel schockierender war, dass er sie dort mit der Zunge leckte.
    Sie hätte empört sein müssen. Das ging weit über alles hinaus, was sie zulassen konnte und durfte.
    Aber es fühlte sich so gut an, dass es ihr nicht gelang zu protestieren. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Wenn er es wollte, sollte er es tun. Bei ihm hatte sie keine Angst.
    Seine Zunge glitt noch tiefer, zwischen ihre Backen.
    Fast wäre sie vor Schreck in den Spiegel gefallen. Was er da tat, musste eine exotische Fertigkeit sein, die er in Indien gelernt hatte, denn noch nie war ihr zu Ohren gekommen, dass jemand etwas so Empörendes machte.
    Andererseits - was wusste sie schon über Lust und Liebe? Offensichtlich nicht das Geringste.
    Seine Zunge berührte sie dort. „Christian!",

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