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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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schrie sie. Und erstarrte, als seine nasse, warme Zunge diesen unaussprechlichen Ort erforschte.
    Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass er sie an dieser Stelle küsste - und dass es sich so wunderbar anfühlen würde.
    Ein weiteres Mal ließ er ihren Körper dahinschmelzen. Seine Zunge glitt in sie hinein und wieder heraus, und sie krümmte die Zehen. Als sie zu schwanken begann, war sofort Christians Hand da, um sie zu stützen.

    „Hat sich das gut angefühlt?", erkundigte er sich, während er sich hinter ihr wieder aufrichtete.
    „Hast du das in Indien gelernt?" Es spielte keine Rolle, aber sie wusste nicht, was sie sonst sagen sollte. Nach einem so intimen Moment wollte sie sich in sich selbst zurückziehen, doch sie zwang sich, es nicht zu tun.
    Im Spiegel sah sie sein schelmisches Lächeln. „Nein, meine Süße. Ich konnte das schon, bevor ich England verließ." Als er lachte, spürte sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken. „Es gibt keinen Grund, sich für irgendetwas zu schämen, wenn es um die Lust geht. Lust bedeutet, einander nahe zu sein."
    Lust. Bei ihm schien das etwas so Gefährliches zu sein wie die Liebe selbst.
    Der Spiegel zeigte sie beide; zeigte, wie seine goldbraunen Arme ihre blassen, nackten Kurven umschlangen.
    „Deine Hüften sind wunderbar geformt. Hast du schon einmal ein Bild einer indischen Tänzerin gesehen?"
    Er führte ihre Hüften in sanften Kreisen vor und zurück. Jane gab sich Mühe, sich so zu bewegen, wie er sie mit seinen Händen leitete.
    „Selbst wie die Tänzerinnen ihre Hände bewegen, erzählt eine Geschichte", flüsterte er. „Ich kann mir vorstellen, wie du für mich tanzt; wie die Seide um deine Beine wirbelt. Du würdest mit parfümierten Ölen eingerieben sein, die deine Haut glatt und duftend machen. Hinter dir plätschert eine Fontäne, und wir werden beide von sinnlicher Musik umweht."
    Jane hielt die Luft an. Während sie im Spiegel ihre wiegenden Hüften betrachtete, konnte sie sich vorstellen, in edelsteinfarb-ene Seide gehüllt zu sein. In ihrem Kopf hörte sie Musik. Sie liebte Musik, auch wenn sie selber nicht Klavier,spielen konnte. Und sie fand die Fantasie, die er ihr beschrieb, unwiderstehlich ...
    Süße, exotische Düfte. Zarte Blüten auf einer Terrasse. Das heitere Plätschern eines Springbrunnens. Christian würde auf weichen Kissen liegen und ihr mit heißem Verlangen im Blick zusehen, während sie ihm mit anmutigen Bewegungen eine Geschichte erzählte.
    „Welche Geschichte würdest du mir vortanzen?", flüsterte er, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
    „Ich ... Ich weiß nicht."
    „Wir könnten eine eigene Sprache erfinden und uns mit unseren Händen unterhalten. Du könntest mir auf diese Weise sagen, wie und wo ich dich berühren soll. Du könntest mir befehlen, meine Zunge über deinen herrlichen Hintern gleiten zu lassen. Oder du könntest mich drängen, die süßen Säfte, die aus dir herauslaufen, zu probieren."
    Sie ließ ihre Hüften so abrupt zur Seite zucken, dass sie fast umfiel.
    „Würdest du für mich tanzen?" Er zog ihre Haarnadeln heraus, sodass ihr Haar über ihren Rücken fiel. Dann trat er zurück und überließ sie sich selbst. Sofort erstarrte sie und fühlte sich unsicher, weil sie seine Hände nicht mehr spürte.
    „Wiege einfach deinen Körper." Sein leises Lachen brachte ihre Haut zum Prickeln. „Ich bin ein wirklich glücklicher Mann. Von hier aus kann ich sehen, wie du deinen süßer Hintern und deine wunderbaren Brüste schwingst."
    Sie spürte, wie sie rot wurde. Jane beobachtete ihn im Spiegel. Er saß auf der Bettkante, die muskulösen Beine weit gespreizt. Die Hand hatte er um seinen langen Schaft gelegt, und nun blinzelte er ihr zu. „Komm her, Jane, und tanz auf mir."
    Sie konnte nicht splitternackt durch sein Schlafzimmer spazieren. Also benutzte sie ihr langes Haar als Umhang und legte die Hände über ihre Brüste, während sie zu ihm ging. „Wie soll ich das machen?"
    Er umfasste ihre Hüften und drehte sie wieder zum Spiegel. Sie ließ zu, dass er sie nach unten zog. Im Spiegel konnte sie sehen, wie sich das dunkle Dreieck zwischen ihren Schenkeln seinem aufragenden Glied näherte.
    Er schob seine Hand zur Mitte ihres Körpers und liebkoste mit seinen Fingerspitzen sanft ihre Perle. Diese Berührung ließ ihre Knie schwach werden, und sie sank nach unten. Er hielt sie fest, als er erst ein winziges Stück in ihr steckte. Doch schon das fühlte sich schwindelerregend herrlich

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