Im Club der geheimen Wünsche
an.
„Nimm mich so, wie du es möchtest, Jane. Du bestimmst."
Er liebkoste ihren Nacken, wog ihre Brüste in den Händen und hielt dann seinen Schaft fest, während er sie langsam nach unten gleiten ließ. Der Spiegel zeigte ihr das Bild einer lustvollen Frau. Kupferfarbene Locken umtanzten wild ihr Gesicht, ein Gesicht mit halb geschlossenen, funkelnden Augen und einem geöffneten, vom Küssen geschwollenen Mund. Ihre Brüste bebten, die geröteten Spitzen zeigten nach vorn.
Sie konnte im Spiegel auch den erstaunlichen Anblick genießen, wie sein breiter Schaft in ihr verschwand. Er füllte sie aus und hob seine Hüften bei jedem Stoß, mit dem er das feste Fleisch in ihrem Inneren reizte.
Keuchend biss sie sich auf die Unterlippe und stieß wimmernde Laute der Erregung hervor. Von oben kam sie seinen Stößen entgegen. Jane konnte nicht glauben, dass sie diese nackte Frau war. Eine Frau, die sich nicht unter einem Laken versteckte, sondern sich heftig über Christian auf und ab bewegte und dabei im Spiegel jeden erregenden Moment beobachtete.
Ein spielerischer Klaps landete auf ihrem Po. Sie wandte den Kopf, um Christian in die Augen zu schauen, in deren schwarz-blauen Tiefen sie Flammen lodern sah. Bei diesem Anblick ließ sie sich ganz auf ihn sinken, sodass sie ihn nun vollkommen in sich aufnahm.
Alles, was sie nun noch tun konnte, war, auf ihm zu sitzen und ihm die Kontrolle zu überlassen. Er schob sie leicht zur Seite, reckte den Hals und beugte sich zu ihrer linken Brust hinunter. Dann nahm er ihre Knospe zwischen die Lippen, saugte, knabberte, zupfte daran, bis sie atemlos seinen Namen schrie. Sie klammerte sich an seine Oberarme und krallte sich mit den Nägeln in seine Haut, während er sie mit jedem seiner heftigen Stöße ein Stückchen in die Luft hob.
Oh, er wusste genau, was er tat! Er saugte an ihrer Brustwarze und reizte gleichzeitig mit den Fingern die geschwollene Perle zwischen ihren Schenkeln. Dabei stieß, stieß, stieß er in sie hinein, bis tief in ihr ein Feuerwerk explodierte.
Sie schrie auf und rief seinen Namen. Sie umklammerte und ritt ihn, während immer höhere Wellen reiner Ekstase über ihr zusammenschlugen.
Dann ließ sie sich auf ihn fallen, erschöpft, zerzaust und plötzlich wieder furchtbar schüchtern.
Christian lachte. Er lachte! Und begann wieder in ihren übersättigten Körper zu stoßen, sodass sie die Schwingungen der Lust in ihrem ganzen Leib spürte. „Ich liebe es, wie erstaunt du aussiehst, wenn du kommst, Jane. Und hinterher machst du ein Gesicht wie ein Kätzchen, das Saline geleckt hat."
Sie musste kichern. Noch immer zuckte ihr Innerstes, und durch seine Bewegungen kehrte das überwältigende Gefühl noch einmal für einen Moment zurück.
„Ich kann fühlen, wie du pulsierst, während du kommst. Du hältst mich fest, und es ist, als wolltest du mich noch tiefer in dich hineinziehen."
Sie wusste nicht, was sie darauf erwidern sollte. Aber es gefiel ihr, wenn er ihr erzählte, was er spürte. Sie fand es faszinierend, das zu hören.
„Aber du bist nicht ... gekommen", wisperte sie. Das musste für ihn sehr enttäuschend sein.
„Das darf ich nicht ... nicht wieder. Ich versuche, auf dich aufzupassen."
„Aber ich will, dass du kommst. Das ist meine Entscheidung, Christian. Ich will, dass du ..."
„Es ist eine Entscheidung, die wir gemeinsam treffen müssen", widersprach er. „Aber ich kann es tun, wenn du zulässt, dass ich einen Schutz trage."
Verwirrt nickte sie. „Natürlich. Was sollte ich dagegen haben?"
Er braucht nur einen kurzen Augenblick, nachdem sie aufgestanden war, doch sie stand unbeholfen neben ihm, während er einen Schutz aus der Schublade nahm und über seinen Schaft zog. Dann schlang er den Arm um ihre Taille; sie schrie auf und fand sich im nächsten Moment auf ihm sitzend wieder. Es fühlte sich so unglaublich gut und richtig an, ihn in sich zu spüren.
Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. Saugte daran und drang gleichzeitig tief in sie ein. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Auf seinen Armen, ihren Brüsten und ihrem Bauch glitzerte Schweiß, während er sich ihr entgegendrängte und sie sich von oben auf ihn fallen ließ. Er war unglaublich tief in ihr, und ihre Beine waren über seinen Schenkeln weit gespreizt. Seine Finger glitten zu ihren feuchten Lippen dort unten. Für sie fühlten sie sich wie geschmolzene Seide an - aber was spürte er?
Sie glühte, war verschwitzt, und es war wunderbar. Sie
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