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Im Club der geheimen Wünsche

Im Club der geheimen Wünsche

Titel: Im Club der geheimen Wünsche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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dem gekrümmten Finger zu sich.
    „Zieh mich aus, Jane."
    Das hatte sie nicht erwartet. Immer wieder konfrontierte er sie mit Dingen, die sie sich nie hatte vorstellen können; machte ihr Vorschläge, bei denen sie wildes Herzklopfen und Angst bekam, obwohl sie verführerisch klangen. „Das kann ich nicht!"
    Sie war nie zuvor im Schlafzimmer eines Mannes gewesen.
    „Es gibt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, Liebste."
    Sie ging bis zum Bettpfosten und blieb dort stehen. „Ich kann das nicht tun. Ich würde nicht mit deiner Kleidung zurechtkommen und mich dumm und ungeschickt anstellen."
    Er sah sie ernst an. „So würde ich niemals über dich denken."
    „Aber ich will nicht, dass du nur mit mir schläfst, weil du meinst, du müsstest mich meine schlimmen Erfahrungen vergessen machen."
    „Verdammt! Jane!" Christian unterdrückte ein Lachen. „So edel bin ich nicht. Ich will mit dir schlafen, weil du schön, verführerisch und äußerst anziehend bist. Und seit ich im Musikzimmer herausgefunden habe, wie wunderbar du schmeckst, hungere ich nach mehr."
    Langsam löste er sein Halstuch und ließ es zu Boden fallen. Sie spürte Hitze zwischen ihren Schenkeln. Selbst diese lässige Bewegung war fast unerträglich erotisch. Und er sah sie die ganz Zeit unverwandt an.
    Sie hatte vorgehabt, ihr Herz zu schützen, doch nun, in diesem Moment, war sie nicht in der Lage fortzugehen. Sie konnte nur dastehen und Christian beim Ausziehen zusehen.
    Der Anblick raubte ihr den Atem. Das Spiel seiner Nackenmuskeln, als er die Knöpfe seiner Weste öffnete. Sein Schlüsselbein und die Linie seiner Schultern, als sein Hemdkragen auffiel.
    Dann war das Hemd fort, und er trug nur noch seine Hose. Er öffnete den Schlitz und schob die Hose mit einer abrupten Bewegung über die Hüften nach unten. Schließlich hakte er die Daumen in den Bund seiner Unterhose und zog auch diese hinunter.
    Bisher hatte sie ihn nur ein einziges Mal vollkommen nackt gesehen - als sie ihn vor vielen Jahren im Haus seiner Eltern beim Schwimmen beobachtet hatte. Aber das war nur ein flüchtiger Blick auf einen Mann gewesen, der zur Hälfte in einem in der Sonne funkelnden Teich untergetaucht war. Nun stand er vor ihr, ohne einen Fäden am Leib.
    Sie schlang beide Arme um den Bettpfosten, weil ihre Knie weich wurden.
    In ihrer ersten gemeinsamen Nacht hatte sie sein Glied gespürt, hatte gefühlt, wie es sich hart gegen ihren Bauch drückte und später tief in sie eindrang. Aber es nun zu sehen, war etwas vollkommen anderes. Kräftig und glatt, ragte es in die Höhe, stand lang und hart vom Körper ab.
    „Ich möchte, dass du mich berührst, Jane."
    Sie ließ ihren Blick an ihm hinaufwandern - über den muskulösen Bauch, die breite Brust und das energische Kinn bis zu seinen tiefblauen Augen.
    Er legte den Kopf schief und grinste, während er sich mit einem Arm am Bettpfosten abstützte, an den sie sich schutzsuchend schmiegte. Es gab nichts, wovor sie sich hätte fürchten müssen, aber ihre Hand zitterte ein wenig, als sie den Arm vorstreckte. Und vor ihren Augen hob die Spitze seines Schafts sich noch höher in die Luft, als wollte er sich ihr entgegenrecken.
    „Wie hast du das gemacht?", erkundigte sie sich erstaunt.
    „Ach, Liebste, leider habe ich diesen Körperteil nicht allzu gut unter Kontrolle. Er plustert sich auf, weil er spürt, dass du ihn betrachtest."
    Sie lachte unsicher. Obwohl er ganz dicht vor ihr stand, brauchte ihre Hand eine kleine Ewigkeit, bis sie die samtige Haut unter seinem Nabel erreichte. Sie bewegte die Hand abwärts, auf die pralle Spitze zu.
    Christian sog scharf die Luft ein. Er war an die wohldurchdachten Zärtlichkeiten erfahrener Frauen gewöhnt. Aber Janes ungeschickte Stupser gegen seine Haut und ihr federleichtes Streicheln waren intensiver als alles, was er bisher erlebt hatte. Sie erregten ihn mehr als jede der üblichen Liebkosungen, die nur der Verführung wegen stattfanden „Du darfst mich ruhig fester anfassen und mich kräftig streicheln. Ich werde nicht entzweibrechen."
    „Das, das kann ich unmöglich ..."
    „Doch, das kannst du."

    Sie tastete sich zur geschwollenen Eichel vor. Während sie sich auf die Lippe biss, schloss sie die Hand um seinen Schaft und drückte ihn sanft. Sein Blut strömte heiß dorthin, wo ihre Finger ihn berührten, und sein Glied hob sich erneut ein Stückchen, während die Hoden sich zusammenzogen. Nun drehte sie ihre Handfläche über seiner Spitze und verteilte seinen

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