Im fernen Tal der Hoffnung

übergegangen, als sich herausgestellt hatte, dass er gar nicht mit ihnen verwandt war, sodass Sarah nun sechzig Prozent des Besitzes kontrollierte. Und so sollte es auch sein, dachte sie. In jeder Generation musste ein starker Gordon Wangallon behüten, bis zur nächsten Generation. Sie war dabei, ihre eigene Familie zu gründen, einen Erben zu gebären, und sie begann zu verstehen, was ihre Vorfahren alles auf sich genommen hatten, um ihr Erbe zu schützen. Bei ihr würde es nicht anders sein.

Danksagung
    Ein Buch wie dieses kann man nicht schreiben, ohne den Pionieren dieses großartigen Landes Australien zu danken. Ihre Beharrlichkeit und Entschlossenheit, in einer fremden, rauen Umgebung neue Gemeinschaften zu schmieden, ist eine ständige Inspiration für diejenigen, die versuchen, ihre Geschichte zu erzählen. Im fernen Tal der Hoffnung folgt auf Weites Land der Sehnsucht, und ich habe über das Land geschrieben, in dem ich lebe, wenn auch die Personen und die Handlung frei erfunden sind.
    Meine Eltern Marita und Ian haben, wie viele in ihrer Generation, eine ausgeprägte Tradition der mündlichen Überlieferung, und ich danke ihnen für ihre Liebe, ihre Führung und ihren Humor. Ich danke auch meiner Agentin Tara Wynne und meiner Schwester Brooke, sie haben mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Und danke an David, für deine Unterstützung.
    Mein Dank gilt Random House und der wundervollen Mannschaft: Verlegerin Larissa Edwards, Lektor Chris Kunz, der Leiterin der Lizenzabteilung, Nerilee Weir, Marketing-Stratege Tobie Mann und den Presse-Referentinnen Karen Reid und Judy Jamieson-Green. Danke für eure stetige Unterstützung und eure Professionalität.
    Ich bedanke mich bei Margaret Adams, die mich über den Kamilaroy-Stamm informiert hat, und den begeisterten Buchhändlern in ganz Australien, die nicht müde werden, mich zu unterstützen.
    Zum Schluss möchte ich mich bei meinen Lesern und Freunden bedanken, den alten und den neuen, die mich auf den Seiten meines Romans begleitet haben. Indem ihr mein Werk gelesen habt, habt ihr es für mich lebendig gemacht.