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Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Titel: Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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mich, bitte. Ich sehe zu, dass ich hier fertig werde.«
    Sie sah kurz zu Patrick, um ein Lächeln auf Geoffrey Conways Kosten mit ihm zu tauschen, aber er erwiderte ihren Blick finster, sein Ausdruck wirkte wie versteinert.
    Patrick starrte sie auch weiterhin erbost an, wann immer ihre Blicke sich trafen. Nachdem sie das ein-, zweimal hatte über sich ergehen lassen, mied sie seinen Blick. Sie registrierte mehr aus dem Augenwinkel, dass er mit wütender Heftigkeit Kringel und Muster auf die Unterlagen vor sich malte. Warum war er ihr immer noch böse? Sie wusste, er hatte Sylvia zum Essen ausgeführt. Sylvia hatte es ihr erzählt. Sie hatte ihr auch berichtet, dass er mit Jenny gesehen worden sei. Warum also diese vernichtenden Blicke?
    Mrs Jenkinstown fing ein besonders tödliches Exemplar auf, während der Pastor und der Biologielehrer über die Gestaltung des Aufklärungsunterrichtes debattierten. Verwundert und enttäuscht blickte die Vorsitzende zu Althea hinüber. Sie errötete heftig. Hätte sie Patrick und sie beim Händchenhalten oder beim Füßeln ertappt, hätte Mrs Jenkinstown es vermutlich wohlwollend zur Kenntnis genommen, doch diese offenkundige Zurschaustellung von Unstimmigkeiten erregte anscheinend ihr Missfallen.
    Nach der Sitzung ging Althea ins Schulbüro, um ihr Protokoll auf dem PC zu schreiben. So ersparte sie sich, in den nächsten Tagen noch einmal herkommen zu müssen, vor allem aber wollte sie Patrick und Mrs Jenkinstown einen ausreichenden Vorsprung lassen, damit sie ihnen auf dem Parkplatz nicht begegnen musste. Als sie fertig war, vertrödelte sie noch ein paar Minuten, die sie eigentlich gar nicht übrig hatte, und tauschte mit Janet ein bisschen Klatsch, damit sie sicher sein konnte, dass die Luft auch wirklich rein war. Dann zog sie den Mantel über. Sie musste zu einer Hausbesichtigung – die letzte, schwor sie sich. Danach würde sie endgültig aufgeben.
    Wäre Janet nicht auf dem Sprung gewesen, hätte Althea an der Tür wieder kehrtgemacht und wäre im Gebäude geblieben, trotz des Besichtigungstermins. Patricks Wagen war noch da. Und Patrick selbst lehnte an der Fahrertür ihres Autos. So ein Mist!
    »Ist irgendwas?«, fragte sie, als sie näher kam. »Ich bin ein bisschen in Eile. Ich muss mir ein Haus ansehen.«
    »Ich weiß. Darum hab ich gewartet.«
    »Ah ja?« Sie kramte ihren Schlüssel hervor und überlegte, ob sie wohl damit auf ihn einstechen musste, damit er sich bewegte.
    »Wenn es das Haus ist, welches ich glaube, solltest du es nicht einmal mit einer Kneifzange anfassen.«
    Althea hatte selbst ihre Zweifel. Doch Patricks überhebliche Einmischung brachte sie augenblicklich zu dem Entschluss, dass sie dort und nirgendwo anders leben wollte. Sie holte das Exposee aus der Tasche. Er riss es ihr aus den Fingern und überflog es mit einem missfallenden Blick.
    »Renovierungsbedürftig. Hast du eine Vorstellung, was das bedeutet?«
    »Ein Freund von mir ist ein handwerkliches Allroundtalent und er wird mir helfen.«
    »Ich komme mit dir. Mein Wagen oder deiner?«
    »Patrick, was soll das? Was gibt dir das Recht, mir Vorschriften zu machen?«
    »Freundschaft! Und bevor du auf diesen verdammten, unverschämten Brief verweist, den du mir geschrieben hast: Ich meine, nicht zwischen uns. Ich rede von meiner Freundschaft mit deinen Kindern. Ich hab sie gern. Es sind nette Kinder. Und sie haben ein besseres Zuhause verdient als dieses baufällige Gesundheitsrisiko. Also? Wessen Wagen?«
    Sie spürte, dass sie im Begriff war nachzugeben, und unternahm einen letzten Versuch. »Was bildest du dir eigentlich ein? Ich bin durchaus in der Lage festzustellen, ob ein Haus nur renovierungsbedürftig oder tatsächlich abbruchreif ist. Und ich bin eine ziemlich geschickte Heimwerkerin.«
    Er knöpfte ihr die Schlüssel ab, schloss erst die Fahrer-, dann die Beifahrertür auf und stieß sie beinah hinein. Sie versuchte loszufahren und ihn einfach stehen zu lassen, aber er war schon eingestiegen, ehe der Motor startete.
    Ihr Wagen quälte sich ächzend den Hügel hinauf. Das Schlimmste an dieser Situation war, dachte sie, dass sie insgeheim froh war, jemanden bei sich zu haben, der das Haus mit ihr ansah.
    »Das hat wirklich keinen Zweck, weißt du.«
    Das wusste Althea allerdings. Aber sein Urteil machte es nicht gerade einfacher, es einzugestehen. »Es hat einen schönen Garten. Die Erde ist ganz brauchbar.«
    »Ist das alles, was dich interessiert?«
    »Nein, aber es ist wichtig. Und das

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