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Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Titel: Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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Ich habe noch das ganze Geld von meinem Hausverkauf und bei dem Gehalt, das ich verdienen werde, kriege ich bestimmt einen großen Kredit, wenn ich will.«
    »Aber nicht mit diesem Haus als Sicherheit. Und selbst wenn, du könntest die Raten gar nicht aufbringen.«
    »Oh, manchmal bist du ein richtiger ... du weißt schon.«
    Er schüttelte kurz den Kopf wie ein Hund, der Wasser in den Ohren hat. »Ich weiß. Tut mir leid. Ich verderb dir deinen Triumph. Ich bin ein Klotz.«
    Althea war sofort besänftigt und streckte die Hand aus. Im letzten Moment konnte sie sich bremsen, ehe sie sie auf sein Bein legte. Sie zog sie eilig wieder zurück. »Du könntest Geld aufnehmen und das Haus in mehrere Eigentumswohnungen aufteilen. Du würdest ein Vermögen machen.«
    »Nein. Mein Traum war, es wieder in seinem einstigen Glanz erstrahlen zu lassen. Eigentumswohnungen sind selten glanzvoll.«
    »Es ist ein Jammer.«
    »Was?«
    Sie gab sich alle Mühe, sachlich und geschäftsmäßig zu klingen, als sei nichts an ihrem Angebot persönlich. »Dass du nicht willst, dass ich die eine Hälfte von deinem Haus kaufe. Es würde deine und meine Probleme lösen. Ich hätte ein Heim, wie ich es mir wünsche, du hättest das Kapital, um die Instandsetzung fortzuführen. Wir müssten uns ja nicht zwangsläufig ins Gehege kommen. Wenn wir uns Mühe geben, könnten wir es vermutlich vermeiden, uns überhaupt je zu begegnen.«
    »Das ist wohl das Albernste, was ich in meinem Leben je gehört hab.«
    Es fühlte sich an, als habe er sie in den Magen geboxt. Sie kauerte sich in ihrem Sitz zusammen und wünschte, sie hätte genug Energie, um aus dem Wagen zu springen und auf eigene Faust nach Hause zu fahren.
    »Es sei denn«, fuhr er fort und überholte einen Fahrrad-Pizzaboten, mit viel zu wenig Abstand, fand Althea. »Es sei denn, wir wären verheiratet. Und ich nehme nicht an, dass du daran interessiert wärst, oder?«
    Althea wurde heiß und kalt und sie zweifelte, ob sie richtig gehört hatte. Dann beschloss sie, ihren Ohren zu trauen und fällte eine schwere Entscheidung. Es wäre so einfach, irgendetwas zu murmeln, weiter aus dem Fenster zu starren und ihm zuzustimmen. Aber er selbst hatte ihr einmal gesagt, sie solle den Augenblick leben. Es war also seine eigene Schuld, wenn ihm nicht gefiel, wozu das führte.
    »Doch, das wäre ich durchaus.«
    Er stieg hart auf die Bremse und gab dann wieder Gas. »Was wärst du?«
    »Ich wäre daran interessiert, zu heiraten und so weiter.«
    Er räusperte sich. »Grundsätzlich, im Allgemeinen? Oder jemand Bestimmten?«
    Er machte es ihr nicht gerade leicht. »Jemand Bestimmten.«
    Er fuhr schweigend weiter, aber seine Gedanken schienen nicht mit dem Geschehen auf der Straße beschäftigt.
    »Mich?«
    »Wenn du mich fragen würdest, ja, dich.«
    Er setzte den Blinker, bog plötzlich in eine Nebenstraße und hielt. Sie standen auf einer doppelten, gelben Linie – absolutes Halteverbot. »Könntest du das noch mal sagen?«
    »Ich sagte, wenn du mich fragtest, bezüglich einer Heirat, wäre ich interessiert.«
    »Du meinst, du würdest Ja sagen?«
    »Ja. Aber du müsstest mich fragen. Diese Unterhaltung ist so kompliziert, dass ich sonst nicht wüsste, wozu ich meine Zustimmung gebe.«
    Er holte tief Luft, hob die Schultern, ließ sie wieder fallen. »Willst du mich heiraten?«, fragte er schließlich und sah unverwandt auf die Straße hinaus.
    »Ja«, sagte Althea und sah vor ihnen eine schwarze Katze über die Straße laufen. Für einen Augenblick geriet sie in Panik, weil sie nicht mehr wusste, ob das Glück oder Unglück brachte. Ein Verkehrspolizist kam auf sie zu. Das war einfacher. Die brachten definitiv Unglück. »Da ist ein Verkehrspolizist.«
    »Das ist mir gleich.« Er wandte sich zu ihr um und legte eine seiner großen Hände in ihren Nacken. »War das wirklich dein Ernst? Dass du mich heiraten wirst?«
    »Ja, aber der Verkehrspolizist ...«
    »Der kann mich mal«, sagte er und küsste sie.

Kapitel 28
    S ie hinterliess Unmengen von Schnittblumen bei Sylvias Eltern, sodass ihr Haus – wollte man Sylvias Stiefvater glauben – wie eine Friedhofskapelle aussah. Dann irrten sie ein Weilchen durch die kleinen Anwohnerstraßen von Fulham, ehe sie auf die Hauptstraße zurückkamen. Althea seufzte und schloss die Augen.
    »Alles in Ordnung?«, fragte Patrick.
    »Es war nur vielleicht alles ein bisschen viel auf einmal. Und ich gäbe alles für eine Dusche.«
    »Wie wäre es, wenn wir nicht sofort

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