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Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs

Titel: Im Garten meiner Liebe - Fforde, K: Im Garten meiner Liebe - Wild Designs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie Fforde
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hatte.«
    »Ähm ... wie bitte?«
    »Ich wollte Sie unbedingt auf Film haben, damit die großen Bosse sehen können, was für ein Star Sie sein werden. Ich bin ja so aufgeregt!«
    Phillida machte ihrer Erregung Luft und Tristan filmte noch ein Weilchen. Sie nahmen Althea dabei auf, wie sie ihren Besuchern Fragen beantwortete, ihr Gartenkonzept vor der Kamera beschrieb, zu Veronica hinübersah und huldvolle Bemerkungen über deren Garten machte. Sie wollten sie auch noch ins Hauptzelt schleppen und ihre Reaktionen auf die Exponate dort filmen, aber Althea konnte sie davon überzeugen, dass sie dort an keinen der Stände nahe genug herankommen würden, höchstens an die Bonsais.
    »Sie sind ein Naturtalent, ein absoluter Star!«, frohlockte Phillida. »Ich werde morgen mit Nathan vorbeikommen. Das ist der Mann, den Sie beeindrucken müssen. Aber wir kommen früh, bevor Sie so müde sind.«
    »Gut«, sagte Althea. Sie badete ihre Füße in ihrem Teich – ohne zu merken, dass Tristan immer noch drehte – und fühlte sich ein bisschen besser. »Ich freu mich schon.«
    William und Daniel sollten um Punkt fünf am Freitagnachmittag kommen um Althea zu helfen, ihre Blumen auszupflanzen, und alles, was sie nicht verkauft hatte oder wovon sie sich nicht trennen konnte, nach Hause zu schaffen.
    Tatsächlich hatte sie eine ganze Menge Pflanzen verkauft, aber seltsamerweise wollte niemand den Waschbeckenteich und viele ihrer Wildblumen hatten seit Montag einen deutlichen Unkrautcharakter angenommen.
    Um zwanzig nach fünf begann sie ungeduldig zu werden und sich wegen der Pflanzen zu sorgen, die sie gekauft hatte, als ein schneidiger Lieferwagen vor ihrer Parzelle anhielt. »So eine Nobelkarosse sieht Veronica ähnlich«, sagte sie zu Gerry, ihrem neuen Freund, der Orangerien machte. Es war Patrick.
    Sie war nicht so überrascht, wie sie hätte sein müssen. Er war schon so oft unerwartet in ihrem Leben aufgekreuzt, dass sie inzwischen immer damit rechnete. Aber sie war nervös und sehr unsicher.
    »Also? Können wir abbauen?«, fragte er.
    Es war ein sehr heißer Tag und seine Baumwollhose war zerknittert, sein Hemdkragen offen. Veronica, die ihrem Chauffeur gerade Anweisungen bezüglich des Transports ihrer Passionsblume gab, hielt einen Moment inne, um ihn zu bewundern.
    »Wo sind William und Daniel?«
    »Du läufst Gefahr, deinen Sohn wie einen Ehemann zu behandeln. Er ist in der Schule, wo er hingehört.«
    »Ich habe keinen Ehemann.«
    »Ich weiß. Deswegen bin ich ja hier.«
    Und nachdem er diese etwas missverständliche Bemerkung der allgemeinen Chaosstimmung, die in Chelsea am Abend des letzten Ausstellungstages herrschte, hinzugefügt hatte, fing er an, den Lieferwagen zu beladen.
    »Ähm, ich hab bei verschiedenen Leuten ein paar Pflanzen gekauft. Ich geh sie eben holen.«
    Sie kämpfte gegen eine Flut von Menschen an, viele von ihnen torkelten blind einher, die Arme voller Pflanzen und Blumen. Doch sie schlug sich zu ihrem Ziel durch und kehrte schließlich selbst schwer beladen zurück, wundervolle Exemplare zu Spottpreisen, die alle auf den Kompost gewandert wären, wenn sie sie nicht gekauft und einen Lieferwagen für ihren Transport gehabt hätte.
    Schließlich stieg sie vorne neben Patrick ein. Schweigend fuhr er im Schritttempo Richtung Hauptausgang. Schweigend betrachtete Althea das Menschengewirr, die Zerstörung all der Wunderwerke, die Natur und Kunst mit vereinten Kräften erschaffen hatten. So viel Mühe, so viel Inspiration waren darin eingeflossen, es war ein Jammer, dass das Ergebnis nur eine so kurze Lebensspanne hatte. Es war traurig. Aber so war Chelsea. Wenigstens hatte »Gardens Grow« es übernommen, ihren Hang abzutragen, andernfalls hätte sie das ganze Wochenende damit zubringen müssen, den Urzustand wiederherzustellen.
    »Du musst sehr stolz sein«, bemerkte er, als sie endlich den Damm Richtung Fulham entlangschlichen, weil sie ihre Sachen noch bei Sylvias Eltern abholen musste.
    »Ja, aber ohne dich hätte ich es niemals geschafft.«
    »Natürlich hättest du das. Ich hab dir lediglich beigebracht, wie man einen Bleistift hält.«
    »Es war nicht nur das ...«
    »Du bist diejenige, die den Preis gewonnen hat, ganz allein. Also jetzt nimm auch die Lorbeeren.«
    Der Verkehr war katastrophal. Nach einer halben Stunde waren sie kaum vorwärts gekommen.
    »Es war furchtbar nett von dir, zu kommen. Der Verkehr ist grauenhaft und es ist so ein weiter Weg.«
    »Das wäre nicht anders, wenn

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