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Im Licht des Blutmondes

Im Licht des Blutmondes

Titel: Im Licht des Blutmondes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanette Peters
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hörte nicht auf, sie zu küssen. Seine kalten Hände glitten ihren Körper hinunter und rafften den Stoff ihres Kleides nach oben, während er sie immer weiter zurückdrängte, bis sie mit dem Rücken gegen die Tür stieß.
    Er umfasste ihre Schenkel und hob sie mit einem Ruck hoch, um in der gleichen Bewegung tief in sie hineinzustoßen. Joleen stöhnte auf und ihre Finger gruben sich in die Haut seiner Oberarme. Ihre Beine schlangen sich beinahe automatisch um seine Hüften und sie legte ihren Kopf auf die Seite, damit seine Lippen ohne Mühe an ihren Hals gelangen konnten. Sie spürte, dass auch sein Atem beschleunigt war, obwohl er nicht einmal atmen musste.
    Seine Zähne durchdrangen die Haut an ihrem Hals und ein Gefühl von tiefer Erleichterung durchströmte sie. Sie genoss es, wenn er von ihr trank, wenn sie seine Lippen und das starke Saugen an ihrer Haut spürte. Es war nicht die Blutlust, die sie durchflutete, sondern das Gefühl, ihm nahe zu sein, ihn in sich zu spüren, während er immer härter in sie stieß.
    „Zach“, flüsterte sie leise und fuhr mit ihren Händen durch sein dunkles Haar. Er knurrte animalisch und stieß härter zu, sodass sie einen leisen Schrei der Lust nicht länger unterdrücken konnte.
    Zach fasste mit einer Hand in den Ausschnitt ihres Kleides und riss kräftig daran. Als ihre Brüste nicht länger von dem zarten Stoff eingezwängt wurden, führte er seine Lippen an ihrem Hals hinab, ließ sie über ihr Schlüsselbein gleiten, um gleich darauf an einer ihrer Brustwarzen zu saugen.
    Wieder entfuhr Joleen ein Stöhnen und Zach umfasste ihre Hüfte und machte, ohne sich aus ihr zurückzuziehen, einige Schritte zurück, bis er sich auf das Sofa setzte, das in der Ecke von Joleens Zimmer stand. Joleen reagierte sofort und begann sich auf ihm zu bewegen. Zach hielt ihre Hüfte weiterhin umfasst und dirigierte ihre Bewegungen. Zwischendurch hob er ruckartig sein Becken an, um tiefer in sie vorzustoßen. Jedes Mal war Joleen aufs Neue überrascht, wie gut es sich anfühlte.
    Ihre Bewegungen wurden schneller und als Zachs Lippen wieder begannen, an ihrem Hals zu saugen, zogen sich sämtliche Muskeln in ihrem Körper zusammen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um unter dem Orgasmus, der sie erschütterte, nicht laut aufschreien zu müssen.
    Zach ließ ihr keine Pause, sondern drehte sie mit einem Ruck herum, sodass sie unter ihm lag, und drückte ihre Beine nach oben, um in immer härter werdenden Stößen in sie vorzudringen. Seine Lippen fuhren nun an ihrem Unterschenkel entlang, während er ihre Beine festhielt. Joleen lag, beinahe bewegungsunfähig, unter ihm und wand sich vor Lust. Bei jedem seiner Stöße zuckten die Muskeln in ihrem Unterleib stark zusammen. Es gelang ihr nicht, ein Stöhnen zu unterdrücken.
    „Ja, komm für mich“, knurrte Zach und ließ seine scharfen Reißzähne über die Haut an ihrem Unterschenkel gleiten, ohne sie zu durchstoßen. Er beschleunigte die Bewegungen seines Beckens und ihr Körper erbebte erneut unter ihm. Zach brummte zufrieden und verlangsamte seine Bewegungen, doch Joleens Körper zuckte weiterhin unkontrolliert. Er legte ihre Beine wieder um seine Hüften und drückte sie fest an sich.
    Joleen schlang die Arme um ihn und vergrub das Gesicht an seinem Hals. Krampfhaft versuchte sie ihren Atem unter Kontrolle zu bekommen, doch Zach war noch nicht mit ihr fertig.
    Während er sich weiterhin in langsamen Bewegungen vor und zurückbewegte, wanderte seine Hand ihren Bauch hinab, bis sein Daumen zwischen ihre Schamlippen glitt und begann, sie in kreisenden Bewegungen zusätzlich zu stimulieren. Joleen wimmerte hilflos auf und verstärkte ihre Umarmung, weil sie Angst hatte, sich selbst in ihrer Lust zu verlieren. Als sie schließlich ein drittes Mal kam, spürte sie, wie auch Zachs Körper sich anspannte und er auf ihr zusammensackte. Ihr Körper zitterte und sie fand nicht die Kraft, ihre Beine von seinen Hüften zu lösen. Zach zog sich nicht aus ihr zurück, sondern blieb ruhig auf ihr liegen, während seine Zunge sanft an der Bisswunde an ihrem Hals entlangfuhr.
    Joleen stieß zitternd die Luft aus und dann fanden seine Lippen die ihren. Als sie seinen Kuss erwiderte, konnte sie ihr Blut auf seiner Zunge schmecken.
    Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder, und sie schloss erschöpft lächelnd ihre Augen. Zachs Finger fuhren durch ihr Haar. Langsam schlief Joleen ein. Ehe sie die Welt um sich herum nicht mehr wahrnahm, spürte sie, wie

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