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Im Netz der Meister 2

Im Netz der Meister 2

Titel: Im Netz der Meister 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carla Berling
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Glas. SOFORT!« Er wollte aufstehen und gehen, aber sie riss ihn an den Haaren hoch, ohrfeigte ihn und sagte leise: »Auf Knien!« Er kroch durch den Raum, den Blick auf den Boden, an den Umstehenden vorbei, die ihm grinsend auswichen. Er kam mit einem Wasserglas zurück und übergab es Simone. Sein Stummelschwänzchen war nun schlapp und geschrumpft.
    »Geh da rein.« Sie wies auf den Käfig, er kroch hinein und verharrte kniend. »Setz dich hin und sieh mich an.«
    Sie schloss die Käfigtür und verriegelte sie. »Weißt du, Julian.« Sie machte eine Pause. Er sah sie aufmerksam an. »Ich finde geile Subbies ekelhaft.« Seine Lider flatterten.
    Sie reichte ihm das Glas durch die Gitterstäbe. »Hier. Hol dir einen runter und spritz das Zeugs da rein. Ich komme in zehn Minuten, dann bist du fertig. Fang an, aber zackig!«
    Er fingert an seinem schlaffen Ding herum und schloss die Augen. »Augen auf!« befahl Simone, und er riss sie auf. Sie ging an den Tisch zurück, ohne sich zu ihm umzudrehen und rauchte langsam eine Zigarette. Nach genau zehn Minuten ging sie zum Käfig. Julian zupfte immer noch an sich herum und war zu keinem Ergebnis gekommen. Simone beugte sich oben über den Käfig und fragte ihn durch die Gitterstäbe: »Was ist los, Julian?« Er sah verzweifelt aus. »Ich kann nicht, verehrte Dame, alle können mich sehen und ich schäme mich so.«
    Simone lächelte. Sie stellte sich ganz dicht an den Käfig, breitbeinig. »Komm ganz nah hierher, komm«, sagte sie sanft. Er kroch nach vorn, zwischen dem Saum ihres Lederrockes und seinem Gesicht waren zwei Zentimeter und die Gitterstäbe.
    »Schließ deine Augen, Julian, und dann mach es.«
    Nach weniger als einer Minute hatte er das Glas einen Fingerbreit gefüllt. Er zitterte ein bisschen, die Augen waren noch zu. Simone wartete einen Moment, dann öffnete sie die Käfigtür und befahl ihm, rauszukommen und aufzustehen.
    »Vergiss das Glas nicht.« Er stand vor ihr, artige Haltung, in der Hand das Glas mit seinem Sperma. »Nimm es zwischen zwei Finger und trage es sichtbar vorne zum Tresen. Dort sagst du dem Wirt, was für eine Sau du bist, und fragst, wo du deinen Scheiß entsorgen kannst.« Er sah sie entsetzt an.
    »Ist was, Julian?«
    »Nein, verehrte Dame«, sagte er und tat, was sie gesagt hatte. Man sah ihm an, wie entsetzlich peinlich ihm alles war, und wie schwer ihm dieser Gehorsam fiel.
    Als er zu Simone an den Tisch kam und Bericht erstattete, ließ sie ihn in bequemer Haltung auf dem Fußboden sitzen. »Hast du Durst, Julian?«
    »Nein, danke, verehrte Dame.« Sie schüttete ihm den Rest Kölsch aus ihrem Glas ins Gesicht, es tropfte auf die Erde.
    Sie sagte schmeichelnd: »Ich weiß, dass du Durst hast, Schätzchen. Trink.« Er kniete sich hin und leckte den Boden vor ihren Füßen sauber.
    »Das macht es gut, nicht wahr?«, sagte Simone zu Ute, dann wandte sie sich wieder an Julian: »Hol ein Glas Leitungswasser.«
    Als er es ihr brachte, schüttete sie es aus und ließ ihn alles auflecken. »Damit hat es einen Moment zu tun«, sagte Simone und kümmerte sich fast eine halbe Stunde lang nicht um »es«.
    Dann fragte sie: »Hast du Hunger?«
    »Nein, verehrte Dame, vielen Dank.«
    »Du hast Hunger«, sagte Simone und warf ihm eine Handvoll Salzstangen vor die Knie, die sie in ihrer Hand zuvor zu Krümeln zerdrückt hatte.
    Er leckte sie vom Boden auf, bis alles blitzsauber war, dann schimpfte sie, dass es nicht ordentlich sei, und schickte ihn in eine Ecke. Zehn Hiebe mit dem Rohrstock zeichneten ein feines rotes Muster auf seinen strammen Hintern.
    »Bleib hier stehen und rühr dich nicht.« Sie ließ ihn in der Ecke stehen und ging zurück zum Tisch.
    Dominik kam auf sie zu. »Ist dein niedlicher Subbie auch zu verleihen oder ist er nur zu deinem persönlichen Gebrauch?«
    Simone wusste, dass die Göttin und Dominik vertrauenswürdig waren, und sie lächelte ihn an. »Es würde mir Spaß machen, dir zuzusehen, wenn du ihn dir vornimmst, aber er soll es nicht wissen!«, sagte sie. Dominik verstand, verschwand und kam mit einer ledernen Augenbinde zurück.
    »Hat er Tabus?«, fragte er.
    »Ich kenne ihn erst seit vorhin. Lass es mal langsam angehen, und ich bin die ganze Zeit dabei«, sagte Simone. »Du kannst mit ihm alles machen, bis ich dir ein Zeichen gebe, und du sagst bitte die ganze Zeit kein Wort, ja?« Dominik nickte.
    Simone ging zu Julian, der von dem Gespräch nichts mitbekommen hatte, weil er immer noch mit dem Gesicht zur Wand

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