Im Rhythmus der Leidneschaft
Grübchen an seinem Kinn. Es ließ ihn noch männlicher wirken. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose.
Ein letzter Rest von Vernunft ließ Lacey in die Nachttischschublade greifen, in der sich eine Schachtel mit Kondomen befand, die sie am Flughafen gekauft hatte. Ein bisschen Träumen und Wünschen durfte man ja wohl im Urlaub.
Damon legte sich zu ihr auf das Bett, und ein heißer Schauer überlief sie, als sie seine Haut an ihrer spürte. Sie schauten einander lange in die Augen.
Lacey merkte noch, dass die Kondomschachtel ungeöffnet auf das Bett fiel, dann war Damon über ihr. Er küsste sie auf den Hals und streichelte ihre Kehle mit seiner Zungenspitze.
Der Kontrast zwischen seinem harten muskulösen Körper und ihren weichen Brüsten war ein wunderbares Gefühl. Erregt wand Lacey sich hin und her. Es fühlte sich zu gut an. Sie wollte mehr. Damon stöhnte leise, machte jedoch keine Anstalten, die Erkundung ihres Körpers zu beschleunigen. Ungeduldig tastete sie in ihrem Nacken nach dem Verschluss des Bikinioberteils.
Damon wusste, dass er nicht mehr viel Zeit hatte. Alles, was Lacey tat, war so erregend, dass ihm gar nichts anderes übrig blieb, als ihren Vorgaben zu folgen.
Ihre Haut schimmerte golden und schmeckte nach Kokosnuss. Nur ihre Brüste leuchteten fast weiß im Halbdunkel des Zimmers.
Er konnte es kaum noch erwarten, sie nackt zu sehen, wollte sie besitzen. Er liebkoste eine ihrer Brustwarzen mit den Zähnen und reizte sie mit der Zunge, bis Lacey leise aufschrie. Sie schlang die Arme um seinen Nacken, während er ihr mit einem Ruck das Bikinioberteil abstreifte.
Jetzt lag sie fast nackt vor ihm, bis auf die halb durchsichtige Tunika und den Bikinislip. Von Letzterem befreite er sie innerhalb weniger Sekunden.
Einen Moment wollte er einfach nur ihren Anblick genießen und ihren Duft einatmen. Sie streckte die Arme aus und griff in seine Boxershorts. Er hatte es noch nicht geschafft, sie auszuziehen, doch das war egal. Alles, was im Moment zählte, war, dass er diese Frau besitzen musste. Ihr Daumen glitt über die Spitze seines Glieds. Sie streichelte ihn so zart und verführerisch, dass er fast den Verstand verlor.
Während er nach der Kondomschachtel tastete, küsste und streichelte er Lacey, und sie reagierte auf jede seiner Berührungen. Ihre Sinnlichkeit war vollkommen natürlich. Endlich schaffte er es, die Kondomschachtel aufzureißen und griff hinein.
„Lass mich“, flüsterte Lacey und streckte die Hand aus.
Damon lachte leise und hielt sie am Handgelenk fest. „Ich habe hier die Kontrolle, darauf hatten wir uns doch geeinigt, oder?“, erinnerte er sie. „Zwanzig Stunden Vorspiel sind wirklich genug.“ Er streifte sich das Kondom über.
„Dann mach schnell“, sagte sie und drängte ihren Schoß an seinen. „Ich …“
Er hatte schon eine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben und die richtige Stelle gefunden. Sie lag unbeweglich da, während er den Daumen um die kleine Perle kreisen ließ. Ihr Atem steigerte sich nach und nach zu einem Keuchen und strich heiß über seine Wange.
„Ich weiß, was du brauchst“, versprach er. Er wusste, sie war kurz davor zu kommen. Ihr Blick war verschleiert, ihre Gesichtszüge in Ekstase erstarrt.
Noch nie hatte er eine Frau gehabt, die sich ihm so vorbehaltlos hingegeben hatte. Ihre Reaktionen waren ganz und gar echt. Nichts auf der Welt war so erregend.
„Damon“, stieß sie keuchend aus, als er die Bewegungen seiner Finger beschleunigte. „Damon, bitte …“
Die Gewalt ihres Orgasmus ließ sie heftig erschauern. Sie warf den Kopf zurück, bog den Rücken durch und schrie ihre Lust hinaus. Damon verlor keine Sekunde und drang in sie ein, noch während ihr Körper vor Lust erschauerte und zuckte.
Lacey umfasste seine Schultern und bohrte ihre Fingernägel hinein. Der Schmerz war ein willkommener Kontrast zu der Erregung, die sie in ihm entfachte. Er drang noch tiefer in sie ein, löste sich von ihr, um erneut in sie einzudringen. Immer heftiger wurden seine Bewegungen. Es kam ihm vor, als hätte er auf diesen Augenblick gewartet, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte.
Wieder schlang sie die Beine um seine Taille. Ihre glatten, festen Schenkel schmiegten sich an ihn und hielten ihn fest. Er rollte sich auf die Seite, sodass sie mehr Bewegungsfreiheit hatte. Ihre lustvollen Schreie gingen in leises Seufzen und Flehen über, was seine Erregung noch steigerte.
Auf seiner Stirn und dem Rücken glänzten
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