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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär
Autoren: Catherine Mann
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Nervös setzte sie sich auf und streifte sich die Bluse über den Kopf. Als sie das Haar schüttelte, hatte Seth sich bereits seines Slips entledigt und beugte sich über sie, sodass sie sich mit dem Rücken auf die weichen Kissen sinken ließ. Vorsichtig legte er die Hand auf den obersten Knopf ihrer Hose, und sie sah den fragenden Ausdruck in seinen Augen, während er auf ihre Zustimmung wartete.
    Verlangend streckte sie sich ihm entgegen, griff in sein Haar und zog seinen Kopf zu sich heran, sodass seine Lippen ihre berührten. Es war ein vertrautes Gefühl, als sie den Mund leicht öffnete, um Seth willkommen zu heißen. Sie verlor sich in dem Kuss und bekam kaum mit, wie Seth sie von Hose und Slip befreite und den BH-Verschluss öffnete.
    Die kühle Nachtluft bildete einen reizvollen Kontrast zu der Wärme seines muskulösen männlichen Körpers. Das Verlangen in ihr wurde immer drängender, und erfüllt von Begierde umfasste sie ungeduldig Seths Schultern. Leise raunte sie ihm ihre Wünsche als Zeichen ihres Verlangens zu, doch er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
    Stattdessen küsste er zärtlich ihren Hals, ließ die Zunge hinunter bis zu ihren Brüsten gleiten und umschloss die aufgerichteten Spitzen abwechselnd mit dem Mund, um leicht daran zu saugen. Gleichzeitig strich Alexa ihm mit den Fingerspitzen über den Rücken und spürte, wie seine Muskeln sich unter ihrer Berührung anspannten.
    Als er mit einer Hand über ihren Bauch strich, fühlte sie sich kribbelig vor erwartungsvoller Erregung. Seth verharrte einen Moment, bevor er spielerisch ihr Bauchnabelpiercing berührte.
    „Das hat mich vorhin fast um den Verstand gebracht“, gestand er. „Man konnte es sehen, wie es sich unter deinem Badeanzug abgezeichnet hat. Seitdem habe ich an nichts anderes denken können, als es zu berühren. Dich zu berühren.“
    „Ich mag deine Gedanken“, flüsterte sie und atmete erregt ein, während er seine Zärtlichkeiten fortsetzte, bis sie, ganz wild vor Verlangen, den Kopf auf dem Kissen hin und her warf. Dann umschlang sie mit einem Bein einen seiner Oberschenkel und drängte sich ihm entgegen, um ihn dort zu spüren, wo sie es am meisten ersehnte. Lustvoll rieb sie sich an ihm, denn ihre Begierde wurde immer drängender und schien wie glühende Lava ihren Körper zu durchströmen.
    Der Duft seines Aftershaves vermengte sich mit dem ihres Shampoos und ihres Verlangens zu einer unwiderstehlichen Mischung purer Lust, die sie wie berauscht einatmete. Als Seth sich einen Moment später von ihr herunterbewegte, stöhnte sie enttäuscht auf.
    „Pst.“ Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Es dauert nur einen winzigen Augenblick.“
    Er fasste in die Schublade des Nachtschränkchens, aus der er eine Schachtel mit Kondomen hervorzog, die er wohl zu einem früheren Zeitpunkt dort platziert haben musste. Alexa war dankbar für seine Voraussicht, denn so konnten sie sich ungestört ihrem Verlangen hingeben – und sie hätte sich keinen Ort auf der Welt vorstellen können, wo sie jetzt lieber gewesen wäre.
    Dann spürte sie ihn wieder zwischen ihren Schenkeln, und alle weiteren Gedanken wurden unwichtig, als sie fühlte, wie er endlich langsam in sie eindrang. Sie schlang ihm die Beine um die Hüften, um sich für ihn zu öffnen, ihn willkommen zu heißen und das Gefühl zu genießen, ganz von ihm ausgefüllt zu werden.
    Lächelnd drehte Seth sich auf den Rücken und zog sie mit, sodass Alexa schließlich auf ihm lag, wobei ihre Körper die ganze Zeit miteinander verbunden blieben. Sie setzte sich auf und spürte ihn daraufhin noch tiefer in sich. Mit begierigen Blicken beobachtete er sie dabei genauso genüsslich, wie sie ihm vorhin beim Ausziehen zugesehen hatte. Dann umfasste er ihre Taille, und sie begann, sacht ihre Hüften kreisen zu lassen, während Seth sich ihr entgegendrängte.
    Lustvoll warf sie den Kopf zurück, als Seth tiefer und tiefer in sie eindrang. Immer wieder stieß er vor, bis sie vor Verlangen aufschrie und sich geradezu nach Erlösung sehnte. Dabei erkannte sie sich selbst kaum wieder – sie, die Frau, die es liebte, alles unter Kontrolle zu haben, bettelte um mehr. Eigentlich hatte sie gedacht, ihren Körper gut zu kennen, doch nichts, was sie mit einem Mann bisher erlebt hatte, kam auch nur annähernd an das hier heran. Jeder Nerv in ihrem Körper schien vor ungehemmter Begierde zu vibrieren, als sie erneut die Position veränderten und Seth wieder auf ihr lag.
    Immer schneller
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