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Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10

Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10

Titel: Im siebten Himmel mit einem Vampir: Argeneau Vampir 10 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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küsste er sie wieder, um sie die Erregung kosten zu lassen, die sie bei ihm auslöste. Und dass dieser Mann erregt war, daran gab es keinen Zweifel. Das konnte sie deutlich spüren, als er sich gegen ihre Hüfte drückte, um sich über sie zu beugen. Der Stoff seines T-Shirts fühlte sich auf ihrer glühenden Haut fast so rau wie Schmirgelpapier an.
    Erst dadurch wurde ihr bewusst, dass er immer noch vollständig angezogen war, während sie praktisch nackt neben ihm im Sand lag. Sie nahm all ihren Mut zusammen und beschloss, dieses Missverhältnis auszuräumen. Also ließ sie die Hände über seinen Rücken wandern, fasste das Baumwollhemd und zog es aus dem Hosenbund seiner Jeans. Als sie es bis zu seiner Brust hochgezogen hatte, ließ sie das Shirt los, damit sie seine nackte Haut berühren konnte, die sich unter ihren Fingerspitzen sanft und heiß anfühlte.
    Von plötzlicher Kühnheit erfüllt, immerhin war das hier nur ein Traum , schob sie die Hände nach vorn auf seine Brust und begann, mit seinen Nippeln zu spielen. Als er um Beherrschung ringend aufstöhnte und unwillkürlich seine Hüften fester gegen ihre drückte, musste Sam unwillkürlich lächeln. Das lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die unteren Regionen seines Körpers, und sie strich mit der Hand über die Vorderseite der Jeans, bis sie die Ausbuchtung in seiner Hose ertastete.
    Diesmal reagierte Mortimer mit einem noch heftigeren, tieferen Stöhnen, das seine Lippen vibrieren ließ. Diese Schwingungen übertrugen sich auf sie, woraufhin sie mit der in seinem Schritt ruhenden Hand noch einmal sanften Druck ausübte. Das zog eine noch leidenschaftlichere Reaktion nach sich, denn er schob sich zwischen ihre Schenkellund bewegte sich auf eine Art, die das imitierte, was hoffentlich noch folgen würde. Schon jetzt hatte er sie in eine Erregung versetzt, die sie nicht einmal im Traum für möglich gehalten hätte.
    Alex hatte recht, das musste Sam jetzt erkennen. Sie war tatsächlich noch eine Jungfrau.... und sie hatte bislang auf verdammt viel verzichten müssen. Dass Tom mit ihr Schluss gemacht hatte, kam ihr inzwischen wie das Beste vor, was er jemals für sie getan hatte. Wer hätte das gedacht? Der Gedanke ließ sie kichern, doch im nächsten Moment folgte ein tiefes, kehliges Stöhnen, da Mortimer sich wieder gegen sie drückte und gleichzeitig seine Zunge in ihren Mund eindringen ließ. Nein, Alex hatte sich geirrt. Sie war durchaus zu einer Affäre mit Mortimer in der Lage. Und wenn das hier nur die Vorgruppe war, dann müsste schon der Teufel seine Finger im Spiel haben, um sie den Top Act versäumen zu lassen.
    Ihre Hände zitterten und wirkten tollpatschig, aber auch entschlossen, als sie nach dem Beißverschluss seiner Jeans griff, um ihn aufzuziehen. Mortimer drückte ein wenig die Hüften hoch, um ihre Anstrengungen zu unterstützen, als sie auf einmal von einem Kissen im Gesicht getroffen wurde.
    „Das muss ja ein unglaublicher Traum gewesen sein. Wir haben dein Stöhnen bis in die Küche gehört.” Sam blinzelte ein paarmal und riss die Augen auf, dann sah sie in die grinsenden Gesichter von Alex und Jo. Die beiden knieten links und rechts von ihr auf dem Bett. Jo war diejenige, die das Kissen in der Hand hielt, und damit war sie auch diejenige, die sie um das Ende dieses wundervollen Traums gebracht hatte.
    „Komm schon, du Schlafmütze, es ist bereits Mittag.” Alex ließ sich vom Bett gleiten und ging zur Tür. „Der Strom ist wieder da, und die Kaffeemaschine läuft. Das ist bereits die zweite Kanne”, fügte sie ironisch hinzu. An der Tür drehte sie sich zur Seite, um Jo vorbeizulassen, dann erklärte sie: „Wir verhungern da drinnen, und wir können nicht mit dem Frühstück anfangen, solange du nicht nach nebenan gehst und Wurst für uns holst.”
    „Ich? Warum denn ich?”, fragte Sam. „Und was ist, wenn die noch gar nicht auf sind?”
    Alex zuckte mit den Schultern. „Es ist Mittag, da wird ja zumindest einer von ihnen schon wach sein. Jetzt beeil dich und zieh dich an. Wir kommen um vor Hunger.”
    „Warum gehst du dann nicht rüber?”, gab Sam gereizt zurück.
    „Bevor wir dich geweckt haben, da haben wir erst mal abgestimmt, wer von uns zu ihnen gehen soll, und du bist unsere Siegerin”, meinte sie amüsiert und fügte hinzu: „Ach, übrigens. Ich hab mir das noch mal überlegt. Ich finde, du solltest doch eine Affäre mit Mortimer haben.”
    „Ach ja?”, fragte Sam verwirrt. „Und wieso, bitte?”
    „Wenn

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