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Im Sturm der Sinne

Im Sturm der Sinne

Titel: Im Sturm der Sinne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Breeding
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stellen.«
    »Nicht dein Vater ist das Problem«, antwortete sie und deutete an Land. »Sieh nur.«
    Deidre wandte den Kopf, und das Blut gefror ihr in den Adern. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Auf dem Dock stand Niall mit einem teuflischen, schrägen Grinsen.
    »Willkommen zurück«, sagte er.
     
    »Mmmm«, murmelte Formorian, als in ihrem Gemach ihr letztes Kleidungsstück zu Boden fiel und Angus sein dunkles Haupt senkte, um an ihrer Brustwarze zu lecken. Sie reckte sie ihm entgegen, warf ihren Kopf zurück und entblößte den Hals.
    Er knabberte sich bis zu ihrem Hals nach oben, seinen harten Phallus fest an den weichen Hügel ihres Bauches gepresst, als er sie zum Bett schob. »Mir gefallen diese mittäglichen Freuden.«
    Formorian rieb ihre Brüste an seiner nackten Brust und saugte an seiner Unterlippe. Er fing ihre Unterlippe mit seiner auf, und einen Augenblick lang hielt sie ihn hin, bevor sie ihn gewähren ließ, ihre Zungen wie in Raserei vereint. Angus’ große Hände strichen über ihre seidige Haut, kneteten ihren Hintern und zogen sie näher an sich. Mit einem zufriedenen Seufzer ließ sie ihre Hände über die glatten, harten Muskeln an seinen Schultern gleiten, kämmte dann mit ihren Fingern durch sein Haar und vertiefte seinen Kuss damit.
    Das Geräusch von Pferdehufen am Tor unterbrach sie. Angus hob den Kopf und lauschte. »Das muss die Eskorte sein, mit der Niall Deidre abholen wollte.«
    »Und Elen.« Formorian lehnte sich zurück, ließ aber ihre Arme um seinen Hals. »Sollen wir uns anziehen?«
    »Nein. Sie wird denken, dass ich irgendwo arbeite und direkt nach oben gehen, um sich auszuruhen. Schiffsreisen ermüden sie.« Er wandte seine Aufmerksamkeit wieder Formorian zu und schob seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. »Außer, du willst das nicht.«
    Formorian schnurrte tief und genüsslich und hob ein Bein, das sie um ihn schlingen wollte. Angus fing es ab und drückte es sanft nach unten. Leicht erstaunt blickte sie ihn an.
    »Heute mal etwas anderes«, sagte er, als er mit seinen Händen an ihre Hüfte griff und sie umdrehte. »Beug dich über mich und halte dich an diesem Bettpfosten fest.«
    Formorian gluckste, beugte sich tief und schob ihren Hintern nach oben, aber Angus lehnte nur über ihr und umfing ihre vollen, hängenden Brüste, drückte sie sanft und rollte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schloss ihre Hände um seine und drückte. »Fester.«
    Angus legte ihre Hände zurück auf die Bettpfosten. »Lass deine Hände hier, sonst höre ich auf.«
    Sie stöhnte. »Du weißt, dass ich kaum stillhalten kann.«
    »Das weiß ich wohl«, flüsterte er ihr ins Ohr und nahm seine langsame Folter ihrer prallen, verlangenden Brüste wieder auf. »Deswegen will ich es so haben.«
    Formorian stieß einen Seufzer aus, als seine warme, samtige Zunge in breiten Zügen über ihren Rücken hinabwanderte. Eine Hand glitt jetzt über ihre Rippen und ihren Bauch, während die andere noch immer mit ihrer Brust spielte.
    »Spreiz deine Beine für mich, Mori. Weiter.«
    Sie begann zu keuchen, als ein tastender Finger in die heiße, feuchte Quelle ihrer Weiblichkeit eintauchte, den Saft über ihren Schamlippen verteilte und dann begann, ihre Knospe zu umkreisen. Seine Finger glitten geschickt über diesen straffen Knopf, massierten dann ihre unteren Lippen mit breiten Zügen und kehrten in ihre pulsierende Mitte zurück, um ihr noch mehr Freude zu bereiten. Sie warf sich wild gegen seine Hand und miaute leise, als sie die Spitze seines Speers an ihrer Öffnung spürte.
    Angus beschleunigte die Bewegung seiner Finger und gönnte der wild pulsierenden Knospe keine Sekunde Pause. Mit seiner anderen Hand zog er an ihrem Nippel, wie sie es mochte, und wurde belohnt, als sie zu zittern begann und ihr Körper sich in den Schauern wand, die in einer gigantischen Spannung ihres ganzen Körpers ihren Höhepunkt fanden, bis sie aufschrie.
    Er drang in sie ein und nahm sie mit harten und tiefen Stößen. Formorian keuchte wieder und hielt sich am Pfosten fest, während ihre Hüften gegen seine Schenkel schlugen und sie ihre Bewegungen an seine wilde Herrschaft über ihren Körper anpasste. Ihr Körper verkrampfte sich wieder zu einer Reihe von Zuckungen, als er tief in sie drang und mit einem wilden Knurren seinen Samen ausspritzte.
    Vollkommen befriedigt war Angus über sie gebeugt, seinen Kopf auf ihrem Rücken, seine Hände hielten ihre Brüste umschlossen. Formorian klammerte sich

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