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Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition)

Titel: Immer Ärger mit den Männern: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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rauen, unglaublich heißen Klang.
    Er starrte auf ihren vollen Mund, der direkt an seinen Genitalien lag, ohne dass es ihr bewusst gewesen wäre. »Küss ihn«, knurrte er.
    »Was?«
    Er bewegte leicht die Hüften. »Bitte.«
    Also spitzte sie die Lippen, küsste die Spitze seines Schwanzes, und aus seiner Kehle drang ein Laut, als brächte sie ihn um. Da ihr der Laut hervorragend gefiel, küsste sie seinen Penis gleich noch einmal, und zwar etwas weniger zurückhaltend als beim ersten Mal.
    Seine Hände schoben ihr das Haar aus dem Gesicht, damit er sie sehen konnte, und obgleich ihr eine heiße Röte in die Wangen stieg, öffnete sie ihren Mund ein wenig und sog den weichen Kopf des Schwanzes vorsichtig in sich hinein.
    Seine Schenkel wurden starr, seine Fersen gruben sich in die Matratze, und er hob die Hüfte an. Dadurch schob er sich ein wenig tiefer in die Hitze ihres Mundes, worauf sie ihre Finger um die Wurzel seines Schwanzes schlang und versuchte, ihn im Rhythmus seiner Stöße zu massieren. Sie kam sich dabei schrecklich unbeholfen vor, doch er sah aus, als schwebe er im siebten Himmel, was ihr ein unglaubliches Gefühl der Macht über ihn verlieh. Gott, wie ihr dieses Tun gefiel.
    Sie war nicht die Einzige, die daran ihre helle Freude hatte. Beau hatte das Gefühl, als wäre er inmitten eines seiner liebsten feuchten Träume aufgewacht. Es war, als böte ihm hier auf der Erde jemand einen Teil vom Paradies, denn sowohl der Anblick als auch das Gefühl als auch der Blick aus ihren großen grauen Augen, bevor sie eilig wieder fortsah, waren einfach wunderbar. Er verzog den Mund zu einem leisen Lächeln. Das prüde Senken ihrer Lider konnte ihn nicht täuschen – er hatte das selbstbewusste Blitzen ihrer Augen wohl bemerkt.
    Seine Hüfte nahm ihren eigenen, schnellen Rhythmus auf, er begann stoßweise zu atmen und riss etwas verzweifelt an ihrem vollen Haar.
    Mit einem leisen, protestierenden Geräusch verstärkte sie ihr Saugen, und er schloss sehnsüchtig die Augen, bevor er abermals an ihren Haaren zog und verzweifelt keuchte: »Du musst aufhören, Schätzchen«, ehe diese Mahnung in ein »Oh, Himmel, Juliet, das fühlt sich so -« überging. Eilig zwang er seine Hüfte zurück auf die Matratze. »Du musst aufhören, denn auf das, was sonst passiert, bist du ganz sicher nicht gefasst. Komm rauf und küss mich stattdessen lieber auf den Mund.«
    Sie ließ von seinem Penis ab, setzte sich auf die Fersen und starrte ihn mit großen Augen an. Dann ließ sie sich auf ihre Hände fallen und schob sich, während sie sich die Lippen leckte, auf allen vieren wie eine geschmeidige Großkatze an seinem Bauch herauf. »Das hat mir gefallen, Beauregard.«
    »Ja, das war nicht zu übersehen.« Sein Lachen klang ein wenig atemlos, doch wahrscheinlich hatte er Glück, dass er überhaupt noch Luft bekam. »Mir auch.« Er legte eine Hand in ihren Nacken und zog sie ganz zu sich herauf.
    Falls sein Kuss ein wenig unbeherrscht war, tja, er war eben auch nur ein Mann. Er schob seine Hände zwischen ihrer beider Leiber, umfasste ihre Brüste, und das erregte Stöhnen, das dabei aus ihrer Kehle drang, rief in ihm erneut das animalische Verlangen nach der feuchten Hitze zwischen ihren Beinen wach. Beinahe hatte sein Penis sie gefunden, als das Läuten des Telefons auf Juliets Nachttisch sie beide zusammenfahren ließ.
    Juliet entfuhr ein leises Wimmern, und als der Kasten weiter schrillte, sah er sie fragend an: »Willst du nicht drangehen?«
    »Nein.« Das klang sehr entschieden, dann jedoch begann sie, unsicher zu blinzeln. »Allerdings ist es mitten in der Nacht, und ich habe eine Großmutter, die nicht mehr die Jüngste ist.«
    »Ja. Und ich habe drei Schwestern.«
    Sie atmete tief ein und wieder aus. »Vielleicht ist es ein Notfall.«
    »Scheiße.« Er streckte die Hand nach dem Hörer aus und drückte ihn ihr in die Hand.
    »Hallo?« Sie klang so kühl und sachlich, als säße sie am hellen Nachmittag in ihrem Büro. Dann aber nickte sie stirnrunzelnd mit dem Kopf. »Ja, der ist hier. Einen Augenblick, bitte.« Sie reichte ihm das Telefon, griff nach dem Laken und hüllte sich, während sie nicht nur von ihm, sondern ganz vom Bett herunterkletterte, eilig darin ein.
    Beau hob den Hörer an sein Ohr. »Ja. Dupree. Ich hoffe, dass es einen wirklich guten Grund für diesen Anruf gibt.«
    »Tut mir Leid, Beau«, meinte Luke. »Ich habe es zuerst auf deinem Piepser versucht, aber anscheinend ist der Akku leer.«
    Oder

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