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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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direkt am obersten Ansatz meiner Schenkel beziehungsweise meiner Backen. Die Hitze, die er in mir entfacht hatte, drohte, mich zu verbrennen. Mein Atem kam stockend. »Bleib still liegen«, erinnerte er mich wieder und ich bemerkte, wie er aufstand. Nur um sich breitbeinig auf meine Oberschenkel zu setzen. Erschrocken registrierte ich, dass er nackt war, was ein kleines Stöhnen in mir auslöste.
    »Ruhe!«, forderte er sofort und ich biss mir heftig auf die Lippe, um keine weiteren Geräusche von mir zu geben und mich nicht gegen ihn zu drängen. Hilfe! Wie sollte ausgerechnet ich es schaffen, leise zu sein und stillzuhalten, wenn Tristan Sexy an mir rumspielte?
    »Erst mal bringen wir deinen Körper dazu, sich komplett zu entspannen«, wisperte er. Ein zarter Duft nach Orange umhüllte mich, ehe seine Finger meinen Rücken massierend verwöhnten. Mit Mühe versuchte ich, keinen Mucks von mir zu geben und einfach nur zu genießen.
    Wissend knetete er meine Muskulatur, die Schultern sowie die Arme ... Sogar mein Hintern wurde nicht ausgelassen, obwohl ich mein Höschen noch trug. Immer weiter hinab arbeitete er sich, von meinen Beinen bis zu den Füßen. Am Schluss fühlte sich meine ganze Rückseite an, als wäre sie aus Gummi, sodass ich mir nicht vorstellen konnte, jemals wieder aufrecht zu stehen oder mich gar zu regen. Doch das war nicht Tristans Plan.
    Einige Minuten strich er über meine Unterschenkel. Dann kam er an meine Seite, seine Lippen an meinem Ohr.
    »Du darfst dich jetzt umdrehen, Baby!« Gott sei Dank!
    Endlich konnte ich sehen, was er vorbereitet hatte und endlich durfte ich ihn anschauen.
    Vielleicht wäre es auch möglich, mir einen kleinen Kuss zu stehlen?
    Auf dem Rücken stützte ich mich auf meine Ellbogen und betrachtete die Umgebung. Mein Mund klappte spontan auf und ich erstarrte. Überall an den Bäumen, die die Lichtung säumten, hingen unsagbar viele runde Laternen. Sie spendeten warmes Licht, das sich über die gesamte freie Fläche erstreckte und diesen ohnehin schon wundervollen Ort in etwas Mystisches und Faszinierendes verwandelte. Das Zusammenspiel mit dem Feuer wirkte geradezu hypnotisierend. Ein kurzes Blitzen riss mich aus meiner Verwunderung und ließ mich zusammenzucken.
    Tristan klemmte mir mit einer Hand ein paar Strähnen hinter mein Ohr, mit der anderen hielt er die Kamera. Er beobachtete mich, während ich noch immer von der Schönheit rings um mich herum regelrecht geblendet wurde. Ich schluckte und blickte zu diesem Traummann neben mir, wusste, dass er die Dankbarkeit in meinen Augen lesen konnte, als er süß lächelte.
    »Gern geschehen, Baby.« Er beugte sich ganz kurz vor, um mich zu küssen. Zumindest dachte ich das. Also kam ich ihm erwartungsvoll mit meinen Lippen entgegen, nur um seine dann nur auf meiner Wange zu spüren. Als ich frustriert aufschnaubte, gluckste er an meiner Haut.
    »Ich liebe es, wenn du so ungeduldig bist, und nein: Verdreh jetzt bloß nicht deine Augen!« Ich verkniff es mir und musterte ihn mit leicht gerunzelten Brauen.
    »Brav«, lobte er mich wieder und ich bekam als Belohnung einen kleinen Kuss, allerdings ohne Zunge! Wenn er so weitermachte, würde ich an langer Hand verhungern, ganz sicher!
    »Streck einen Arm über den Kopf, Baby!« Ich tat, was er wollte, lehnte meine Nase dagegen und fixierte ihn dabei mit halb geschlossenen Lidern unter meinen Wimpern hervor – wahrscheinlich ziemlich lüstern. Fast schien es, als würde ihm dies Schmerzen bereiten, denn er legte die Stirn in Falten und verzog sein Gesicht ganz kurz zu einer Grimasse. Aber schnell war der Moment vorbei, sodass ich schon dachte, ich hätte es mir einbildet. Ein paar Mal betätigte er den Auslöser der Kamera. Dabei reizten mich seine Finger, brachten mich unter ihren minimalen Berührungen zum Winden und dazu, die Pose leicht zu verändern. Doch dieses gelegentliche Hauchen war alles, was er an Kontakt zuließ. Es war frustrierend und machte mich wütend!
    Tristan störte das wilde Blitzen, mit dem ich ihn bedachte, offenbar gar nicht, stattdessen krabbelte er nach unten. Seine braun gebrannte Statur war anbetungswürdig, erst recht als er meine Beine an den Knien spreizte und sich dazwischen hockte. Gott ... dieser Körper ... diese Muskeln ... diese glatte Haut ... dieses unbeschreiblich schöne Gesicht! Schließlich legte er die Kamera zur Seite.
    »Ich werde dich jetzt lecken ...« JAAAA! »Aber!« OH! »Du wirst dich nicht bewegen!« Er grinste absolut

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