Immer wieder Samstag Reloaded
sein. Du weißt, dass ich dir nie wieder wehtun würde, ja?«, fragte er wirklich besorgt und ich nickte zaghaft.
Er grinste ... ein wenig ... böse. »So ist es brav, Baby. Dafür wirst du heute Nacht etwas von jedem Tristan bekommen, den ich dir bieten kann, und hoffe nicht auf Gnade, denn hier mitten im Wald kann keiner deine Schreie hören!«
Mir verschlug es die Sprache, sein Grinsen wurde breiter. »Aber jetzt möchte ich zuerst, dass du dich genau hier auf deinen Bauch legst und deine wunderschönen Augen zumachst. Ich muss noch ein paar Sachen vorbereiten.«
Unverhofft gab er mir einen bestimmenden Klaps auf den Hintern, der mich ziemlich erschreckte. Aber ich folgte seiner Anweisung und streckte mich mit rasendem Herzen und nicht jugendfreien Bildern im Kopf vors Feuer auf der Decke aus.
Gott! Was tat dieser wundervolle Mann nur mit mir?
Wie schaffte er es, dass lediglich von ein paar gezielt gewählten Worten mein Höschen überflutet wurde und ich nicht mehr klar denken konnte?
Die Spannung in mir baute sich immer weiter auf, je länger ich hier in der Position verharrte und Tristan lauschte ... Seltsame Geräusche drangen an mein Ohr. Was tat er da nur? Kletterte er auf den Bäumen rum? Und wieso fluchte er leise vor sich hin?
Es raschelte mal hier, mal da und ich hörte, wie er hin und her lief. Ich war so aufgeregt, dass mir schon fast schlecht wurde, aber ich blieb, wo ich war und wartete auf seine erste Berührung ...
16. Spring über deinen Schatten
Mia ´next Supermodel´ Engel
Und sie kam – unerwartet. Fast wäre ich eingeschlafen, weil das knisternde Feuer so beruhigend und so kuschelig warm war. Aber mein aufgeregter Bauch hinderte mich daran. Tristan wollte uns heute beim Sex fotografieren. Gott, wieso noch mal hatte ich mich darauf eingelassen?
Ach ja ... ich liebte Tristan Wrangler. Deswegen.
Seine Fingerspitzen geisterten über meinen Rücken nach oben, genau dorthin, wo der Reißverschluss meines Kleides anfing.
»Du wirst nicht sprechen, außer ich erlaube es dir«, summte er sanft. Gott ... diese Stimme ... ich erschauerte, als ich seinen heißen Atem an meinem Nacken fühlte, kurz bevor mich das seidig Weichste seines Körpers berührte … Seine Lippen, die jetzt leicht über meine Schulter strichen. »Verstanden?«, fügte er hinzu, als ich nicht weiter reagierte.
Eifrig nickte ich. »Das ist nicht die einzige Regel ...«, hauchte er und biss mir ins Ohrläppchen. Ich keuchte auf, wand mich. Aber seine flache Hand landete laut schnalzend auf meinem Hintern und stoppte damit jede noch so kleine Bewegung meinerseits. Erschrocken schrie ich auf.
»Keine Rumzappelei, Miss Angel«, befahl er knapp. Mein Herz überschlug sich beinahe.
Er liebkoste versöhnlich die Stelle, die er eben malträtiert hatte, und machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Langsam, sehr, sehr, sehr langsam zog er ihn nach unten ... und seine Lippen folgten dem Pfad jedes freigelegten Zentimeters.
»Die Fotos werden der Wahnsinn, Mia-Baby ... Du bist so wunderschön. Heb deinen Arsch für mich«, wisperte er. Fotografierte er etwa schon? Ich gehorchte widerstandslos und reckte leicht meinen Hintern in die Höhe.
»Winkel dein Bein etwas an, streck den Rücken durch. Fuck, das ist es!« Okay! Anscheinend war er bereits dabei, mich abzulichten. Als ich mich umdrehen wollte, drückte mich seine Hand zwischen meinen Schulterblättern bestimmend nach unten. »Du wirst dich erst dann bewegen, wenn ich es dir sage. Und ja, ich fotografiere schon.«
Im nächsten Moment hatte er mir meinen BH aufgeschnippst und sein Mund nahm die empfindliche Haut, die sich darunter versteckte, in Beschlag. Ich presste meine Schenkel zusammen und krallte meine Hände in die Decke, um mich unter seinen ekstatischen Zärtlichkeiten nicht zu rühren. »Jetzt darfst du dich bewegen. Aber du wirst nicht schauen«, raunte er in mein Ohr. »Verstanden?« Ich nickte eilig. Mit einem Kribbeln tief im Bauch fühlte ich, wie er den linken Träger meines Kleides nach unten schob. Ich schlüpfte mit meinem Arm raus, ebenso auf der anderen Seite. Auf die Art befreite er mich auch von meinem BH.
»Arsch hoch!« Erneut hob ich meine Hüften und er beförderte das Kleid mit beiden Händen nach unten. »Braves Mädchen.« Sanft küsste er meinen Hintern und ich lächelte. Die Röte auf meinem Gesicht intensivierte sich.
»Ich liebe deine Rückseite ...«, murmelte er und streichelte am unteren Bund meiner Hotpants entlang –
Weitere Kostenlose Bücher