Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
Vom Netzwerk:
dauerte nicht lange, bis wir gleichzeitig kamen.
    Tristan hielt mich immer noch an sich gepresst, seine Lippen immer noch auf meinen. Und nachdem er den letzten Druck in mir abgelassen hatte, küsste er mich sanft.
    Danach kämpften wir uns zum Ufer und Tristan stieg mit mir auf seinen Hüften die leichte Böschung hinauf Richtung Wiese, direkt zu dem Platz, wo die warmen Flammen zum Glück noch loderten. Er bettete mich auf die Decke, direkt neben der Hitze des Feuers und blieb halb auf mir liegen. In mir.
    Ich umschlang ihn mit meinen Armen sowie den Beinen und lächelte ihn an, was er erwiderte. Einige Zeit genossen wir unser Beisammensein und schauten uns intensiv in die Augen. Betrachteten, wie der Schein des Feuers auf dem Gesicht des anderen tanzte. »Und das alles hast du fotografiert?«, fragte ich nach einer halben Ewigkeit.
    Er grinste. »Jepp. Die eine fotografiert immer noch.« Zärtlich strich er mit seiner Nase über meine. »Ich sag ja, das werden die besten Fotos, die es jemals gab!«
    »Hmm«, summte ich und streichelte seine Schulterblätter.
    »Die Kamera kann aber nicht festhalten, wie sich das hier für mich anfühlt.« Ich spannte meine inneren Muskeln um seine halbsteife Erregung an und spürte, wie diese sich umgehend verfestigte.
    Hörbar biss er die Zähne aufeinander.
    »Oh Baby ... schon wieder?«, erkundigte er sich gespielt verzweifelt und ich kicherte. Fühlte einfach nur seinen harten Körper auf mir, seine Brust- und Bauchmuskeln, die sich an mich drängten und seinen Hintern, in den sich meine Hacken rammten.
    »Ich werde niemals genug von dir bekommen«, flüsterte ich und fuhr mit beiden Händen in seine Haare, um seine mittlerweile angeschwollenen rosa Lippen gegen meine zu pressen.
    »Hilfe!«, brummte er, was mich nur noch lauter lachen ließ.
    »Ruhe«, befahl ich und schlängelte meine Zunge in seinen Mund, kostete von ihm und lockte ihn aus der Reserve.
    »Okay«, gab er sich scheinbar gütig geschlagen und packte plötzlich meine Hüften. »Sanft? Hart? Weich? Verspielt? Ernst? Lustig? Theatralisch? Melodramatisch?«, wollte er mit hochgezogener Braue wissen.
    »So, wie wir es am liebsten haben«, hauchte ich und er begann zu strahlen.
    »Das ist mein Mädchen.« Damit schnappte er sich eins der Kissen, die sich zwischen unseren Köpfen befanden, und platzierte es unter meinem Hintern, den er locker anhob. Dann kniete er sich vor mich, wobei es ihm gelang, dass wir kein einziges Mal getrennt wurden, was wirklich eine Leistung war. »Fühlst du das?« Er ließ sein Becken kreisen und damit seinen mittlerweile komplett harten Ficker in mir …
    »Jaaa!« Ich bog meinen Rücken durch.
    »Tief genug?« Schelmisch grinste er mich an, was ich verneinend, aber genauso spitzbübisch erwiderte. »Brav.« Dann nahm er meine Unterschenkel und legte sie auf seine Schultern. »Und jetzt?«
    »Ohhh!«, stöhnte ich laut, denn jetzt war er wirklich tief. Es fühlte sich an, als wäre er in meinem Bauch.
    »Ich. Liebe. Dich«, keuchte er, während er sich erbarmungslos in mich rammte und wieder ganz zurückzog. Ich fühlte, wie sein Sperma vom vorigen Mal sich zwischen uns verteilte, wie es zwischen meinen Lippen und an meinem Hintern hinablief. Dieses Gefühl war dermaßen erregend, so heiß … Aber noch heißer war es, sein Gesicht zu betrachten, als er in mich stieß. Sein ausgeprägter Kiefer war verkrampft, die vollen Lippen leicht geöffnet und seine Brauen leicht gerunzelt. Es schien, als hätte er Schmerzen. Schweiß glänzte auf seiner Stirn und seiner glatten Brust, den breiten Schultern. Er war so sexy!
    Meinen Blick nach unten wandern lassend beobachtete ich das Vor und Zurück seiner trainierten Hüften, das schöne V, und wie seine verschwitzten Bauchmuskeln arbeiteten, als er sich noch tiefer in mir versenkte und seine Bewegungen steigerte. »Ich will dich ... nie ... verlieren!«, kreischte ich fast und klammerte mich an seinen Oberarmen fest. Seine Augen rollten nach oben, als ich mich um ihn herum anspannte.
    »Gottverdammte Scheiße!«, stieß er aus, dann stützte er sich auf einem Arm neben mir ab.
    Die andere Hand platzierte er zielsicher zwischen meinen Beinen, nutzte die Feuchtigkeit unserer Vereinigung und verwöhnte meinen Kitzler. »Komm für mich, Baby. Jetzt!«
    Natürlich kam ich! Genau wie er. Zum zweiten Mal ... aber sicher nicht zum letzten ...

17. Mein Mädchen ist mein Mädchen!
    Tristan ´angry´ Wrangler
    Der gestrige Tag und die heutige Nacht waren

Weitere Kostenlose Bücher