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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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begeistert von dem Streifen, aufgrund der Drogen und dieser Tussi, die nackt im Hintergrund ein Tier ritt. Mir ging es am Arsch vorbei, mein Mädchen hatte sowieso schon Ja gesagt. Außerdem: Für sie hätte ich mir sogar den ›Pferdeflüsterer‹ reingezogen.
    Es war wirklich sehr unterhaltsam, allein wegen Mike Myers, der seit ›Austin Powers‹ mein geheimer Held war, was ich aber einzig vor Mia zugegeben hätte. Sie war der Meinung, dass dieser Ryan Dingsbums fast so einen schönen Körper hatte wie ich, als er oben ohne herumtänzelte, ich jedoch ein bisschen mehr Muskeln besitzen würde, woraufhin ihre Hand sofort unter mein weißes enges Shirt rutschte, um mich den Rest des Filmes mit ihren Berührungen zu quälen. Mit ihren Fingerspitzen glitt sie am Bund meiner Hose entlang, bis sie schließlich immer wieder über die größer werdende und auffallende Delle in meinem Schritt strich. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass, wenn sie mich vor allen ficken wollte, sie es mir einfach nur sagen müsse, denn dann hätte ich sie umgehend auf der Couchlehne genommen. Kein Problem! Sollte sie allerdings dagegen sein, wären ihre vorwitzigen Finger im oberen Bereich besser aufgehoben. Dafür umkreiste sie nun stattdessen meine Nippel und zwickte ab und zu rein … Was nicht weniger ablenkend war. Aus Rache wisperte ich ihr Sauereien zu, denn sie liebte Dirty Talk. Sie revanchierte sich damit, ihre Titten gegen meinen Arm zu pressen, wo ich sie genau fühlen konnte. Wohingegen ich Kreise auf ihren Innenschenkel malte …
    Yeah ... So ungefähr verlief der Nachmittag. Wir geilten uns auf, bis wir es kaum noch aushielten. Irgendwann kam Vivi auf die glorreiche Idee zu kochen, natürlich mit meinem Mädchen. Sogar Katharina, die Große, ließ sich dazu herab, ihre High Heels in die Ecke zu stellen und mitzuhelfen. Okay, sie schlug lediglich die Sahne und bespritzte damit die gesamte Küche, doch Mia betonte, dass der gute Wille zählen würde. Gegen Abend bekamen wir dann ein einzigartiges ›Paprikahähnchen auf tschechische Art‹ serviert und ich hätte schwören können, noch nie etwas so Leckeres gegessen zu haben. Nie zuvor war Hähnchenfleisch zarter, die Soße geschmackvoller und der Reis reisiger gewesen. Also erklärte ich dieses Gericht zu meinem Lieblingsfraß und verlangte von ›meinem Weib‹, nie wieder etwas anderes zuzubereiten.
    Nach diesem Gelage überredete Vivi Mia, mit ihr einen Cocktail trinken zu gehen. Sie belaberte dann mich ... und so fand ich mich mit meinen Geschwistern, ihren Freundinnen und meinem Mädchen in der einzigen Bar wieder, die diese Stadt zu bieten hatte.
    Eine schlechte Entscheidung, denn sie war rammelvoll, mit jedem verdammten Penner, der dieses Kaff bewohnte. Und mit ›jedem‹ meinte ich jeden. Sogar Mias Nachbar – Martin bald tot Arschkrapfen!
    Nicht eine Sekunde ließ ich mein Mädchen aus den Augen, lenkte sie den kompletten Abend mit meinen Händen, Lippen und vor allem mit Worten ab, indem ich mit ihrem Kopfkino spielte und sie so verrückt machte, dass sie mich nach zwei Stunden einfach auf die Toilette zerrte ... und tja ... wieder merkte, dass sie immer noch verdammt wund war. Daraufhin bekam sie einen so ausgewachsenen Wutanfall, dass sie mich sogar dafür schlagen wollte, weil ich so geil war. Es war hinreißend, sie dermaßen frustriert zu erleben – und verdammt anbetungswürdig. Deshalb bot ich ihr an, einfach zuzulangen und hielt ihr natürlich meine Wange hin. Doch sie nutzte die einmalige Gelegenheit nicht, sondern stürzte sich wie eine Furie auf meine Lippen und befahl mir, sie irgendwie zu erlösen, wenn ich sie schon ständig anheizen musste.
    Ich ließ mich nicht zweimal bitten. Die Aussicht, von ihrer delikaten Pussy zu kosten, war zu berauschend. Also leckte ich sie vorsichtig und hauchzart. Nippte nur leicht an ihrem Kitzler und strich mit meiner Zunge federleicht über genau die eine Stelle links von diesem Punkt, der am empfindlichsten war. Meine Hände, die dabei in stetem Rhythmus über ihre nackten glatten Beine streichelten, übernahmen den Rest. Innerhalb weniger Minuten war sie so weit und explodierte genau dann, als eine Gruppe Mädchen das Klo betrat, die sich aufführten wie ein Rudel Hyänen.
    Evas Stimme machte ich sofort unter ihnen aus. Insbesondere sie klang schockiert, als sie Mias – mit Elan rausgebrüllten – Orgasmusschrei hörte. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ein paar sehr laute Sprüche darüber zu klopfen, wie gut Mias

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