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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Pussy schmeckte und wie gerne ich Mia oral befriedigte, weil ich Mia ja so sehr liebte. Mia fand das doof – war aber dabei nicht allzu überzeugend, wie ihr funkelnder Blick bestätigte. Insgeheim freute sie sich darüber, dass Eva laut schluchzend und panisch die Flucht ergriff, auch wenn sie es nie zugeben würde. Egal ...
    Leider trafen wir den Arschlochkrapfen vor der Tür, der meiner Laune, wie immer, wenn ich mir seine Visage reinziehen musste, einen ordentlichen Dämpfer verpasste. Besser wurde es auch nicht, als Mia sich höflich, wie sie war, in ein Gespräch mit ihm verwickeln ließ, anstatt ihn einfach zu ignorieren und links liegen zu lassen. Er dagegen war so freundlich, mich nicht zu beachten, während ich mit mir kämpfte, ihm nicht seine hässliche Fresse zu polieren. Etwas verkrampft hielt ich Mia an ihrer Taille an mich gedrückt, um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen und natürlich um in den Genuss ihrer samtweichen Haut zu kommen, die ich am Bund ihres Rockes verwöhnte. Sie so nah zu wissen, beruhigte mich und half mir, dem Wichser nur diverse Todesarten an den Hals zu wünschen und nicht in die Tat umzusetzen, als er mit MEINEM MÄDCHEN scherzte und eindeutig scharf auf ihre Pussy war.
    Doch mir war klar, dass sie ihn mochte. Also würde der neue Tristan auch das ertragen – so wie alles –, damit sie bei ihm blieb. Erst tief in der Nacht schafften wir es nach Hause und fielen halb tot in unser Bett, wo wir eng umschlungen und noch halb knutschend einschliefen. Halb tot waren wir übrigens, weil ich Mia dazu gebracht hatte, ein bisschen mit mir zu tanzen. Was eine gute und gleichzeitig eine absolut miserable Idee gewesen war. Gut, weil ich ihrem Körper ständig dabei zuschauen könnte, wie er sich vor mir rekelnd verbiegt, wenn ihre Titten hüpfen und ihre Hüften so beweglich kreisen, als würde sie mich reiten. Absolut miserabel, weil ich doch ein notgeiler Wichser war und sie wund. Naja. Shit happens!
    Den nächsten Morgen verbrachten wir mit der Familie im Garten. Wir Kerle spielten Fußball – mit nacktem Oberkörper –, während sich die Weiber die Nägel lackierten. Genau genommen übernahmen das bei Mia die anderen beiden. Vivi links und Katha rechts, die immer weniger eine Fotze für mich darstellte, je netter sie zu meinem Mädchen war. Auch Vivi hatte ich gelernt zu mögen, selbst wenn ich sie immer noch reichlich schräg fand. Ich behandelte die Freundinnen meiner Brüder mittlerweile zuvorkommender und hielt mich mit abwertenden Begriffen über sie zurück, was ganz klar auf Mias Mist gewachsen war. Offensichtlicher Fall von Gehirnwäsche. Ich fühlte mich rundum glücklich und betete zu dem Scheißer da oben, dass er mir dieses Glück nicht nehmen würde.
    Anschließend machte ich mich auf zum Boxtraining. Ich war in Topform, dank meines wendigen, kraftvollen und auch ein wenig riskanten Stils. Mein Trainer drängte mich wie jedes Mal, in die Profiliga zu wechseln. Allein beim letzten Kampf hatte er einen arschteuren Vertrag für mich an Land gezogen, aber ich war noch nicht bereit dazu. Ich wollte erst in Ruhe mein Abitur machen, studieren und ein Leben mit meinem Mädchen aufbauen. Nicht als Profiboxer um die Welt reisen.
    Ihre kleine Zukunftsvision hatte mir mehr als gefallen. Ich konnte uns schon grauhaarig und immer noch wild rumfummelnd auf der Hollywoodschaukel sehen, während unsere unzähligen Kinder sich wegen unserer Rumgrabscherei ekelten, um dann laut kreischend davonzulaufen. Wer konnte es schon vorhersagen, sehr wahrscheinlich würden es mehr als drei werden …
    ***
    Nach guten zwei Stunden, in denen ich mich aufwärmte, meine Kombinationen vor dem Spiegel perfektionierte, mit den Pratzen trainierte, sowie einem kleinen Sparringskampf mit meinem Trainer, schloss ich fix und fertig die Haustür auf. Alles war dunkel und anscheinend kein Arsch da. Nur Stanley kam mir entgegengewackelt und leckte meine Waden ab.
    »Wäh!«, stieß ich aus, beugte mich aber hinab, um ihn zu streicheln. Worauf er sich sofort auf den Rücken knallte und mich damit indirekt zwang, seine kleine Wampe zu kraulen. Hechelnd bedankte er sich dafür mit noch mehr samtig feuchtem Gelecke.
    Wo zum Teufel waren alle? Wo zum Teufel war mein Mädchen ?! »Baby?«, rief ich durchs Untergeschoss und die offene Terrassentür. Aber ich bekam keine verdammte Antwort. Also ließ ich meine Sporttasche fallen und lief, gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, die Treppen hinauf, weil sich ein

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