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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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mich von sich stoßen. Mühsam rappelte ich mich auf, um seinen garantiert folgenden wüsten Beschimpfungen zu entgehen.
    »Knie dich hin!«, forderte er jedoch ungeduldig, während er sich wankend aufrichtete, und ich ihn verwirrt ansah. Sein Blick war verschleiert, als er die Augen verdrehte und meinen Nacken packte. Mit einer Hand drückte er mich nach vorn, bis ich die gewünschte Haltung einnahm, mit der anderen schob er meinen Rock hoch, was mein Herz in wahren Aufruhr versetzte. Wollte er mich etwa so das erste Mal …? So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Aber meine Befürchtungen verflogen, als er seine Spitze genüsslich an meinem Eingang rieb.
    Mit zur Faust geballter Hand umfing er meine Haare und zog kräftig daran, während die andere sich in meine Hüfte krallte. Ich war gefangen; meine Arme und Beine zitterten unkontrolliert.
    »Pass auf … der Scheiß wird jetzt verdammt … tief«, meinte er noch knurrend.
    Dann drückte er sich in einer einzigen Bewegung scharf in mein Inneres.
    Ich schrie auf.
    Es stach und brannte. Tränen schossen mir in die Augen und ich musste mit Mühe ein Schluchzen unterdrücken. Wenn er mich nicht festgehalten hätte, wäre ich zusammengebrochen.
    »Oh, fuck!«, stöhnte er laut, als er mich komplett ausfüllte. »Verdammte Scheiße! Bist du eng! Fuck! « Er hielt still, während ich die Zähne zusammenbiss und krampfhaft versuchte, mich irgendwie an die unangenehme Dehnung zu gewöhnen.
    Langsam zog er sich zurück, bis er fast aus mir hinausglitt, um danach umso heftiger in mich zu stoßen. Dieses Mal konnte ich den Schrei unterdrücken. Es stach auch nicht mehr, aber brannte nach wie vor. Daher war es immer noch alles andere als angenehm.
    Er machte weiter, ohne auf mich zu achten.
    »Fuck. Du. Bist. Der. Hammer!« Zwischen jedem Wort rammte er sich förmlich in mich. Seine Hand an meiner Hüfte hielt mich an Ort und Stelle, half mir, der Heftigkeit standzuhalten.
    Mittlerweile tat es nicht mehr weh, aber das hier hatte nichts mit meiner Traumvariante gemein. Eine einzelne Träne lief meine Wange hinab, während Tristan Wrangler mich benutzte, um seine Befriedigung zu finden. Er fand sie sehr schnell.
    Mit einem lang gezogenen »Fuuuuuuck!« und einem letzten noch härteren Stoß löste er sich von mir, und ich fühlte warme Flüssigkeit, die auf meinen Hintern spritzte.
    Sofort befreite er mich aus seinem Griff und ließ sich schwer keuchend ins Gras fallen.
    Ich kniete hier, mit seinem Sperma an meinem Hinterteil, bis über beide Ohren gedemütigt und wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Mein Atem kam genauso abgehackt wie seiner, mein Herz raste noch immer in meiner Brust und ich schwitzte, während mir etwas Feuchtes an der Innenseite der Oberschenkel hinab lief. Als ich mit bebenden Fingern danach tastete, um nachzuschauen, bemerkte ich es … Blut.
    Ich war komplett durcheinander. Von meinem Chaos an Gefühlen abgesehen, wusste ich auch nicht, ob es nicht besser wäre zu bleiben oder zu gehen. Also wandte ich den Kopf, um ihn zu mustern.
    Er lag auf dem Rücken, den Arm über sein Gesicht geworfen, die andere Hand lässig auf seinem flachen Bauch ruhend. Seine breite Brust hob und senkte sich immer noch schnell und heftig, seine Hose war weiterhin offen.
    Ich musste mich zusammenreißen, um eine erneute Tränenflut zu unterdrücken. Mir schoss ein Wort durch den Kopf. Benutzt. Genauso fühlte ich mich.
    Er drehte sein perfektes Gesicht zu mir und sah mir das erste Mal in meinem Leben richtig in die Augen.
    Seine Mundwinkel verzogen sich nach oben, er lächelte – warm und offen und einladend und auch irgendwie … mitfühlend.
    Woah!
    Wortlos streckte er seine Hand nach mir aus und strich mir forschend über die Wange. Diese Zärtlichkeit brachte die Wasserfälle zum Überlaufen. Er runzelte irritiert die Stirn, als er die Tränen bemerkte, und wischte sie mit seinen Fingerknöcheln fort.
    Bevor ich mich versah, ruhte mein Kopf an seiner Halsbeuge und seine Arme hatten mich umschlungen. Seine Lippen pressten sich gegen meine Haare, dann hörte ich ihn flüstern: »Das war der beste Scheiß in meinem ganzen Leben. Danke …« Ich seufzte wohlig auf, als er meinen Nacken kraulte und tief meinen Duft einsog. Nun entspannte ich mich.
    Tristan Wrangler hatte gerade den besten Sex in seinem Leben gehabt … mit mir! Und er bedankte sich … bei mir!
    In diesem Gefühl gefangen gestattete ich mir ein Grinsen und legte verträumt meine Hand auf seine Brust. Ich

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