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Immer wieder samstags

Immer wieder samstags

Titel: Immer wieder samstags Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Der sonst so perfekte Gott wirkte nun zerzauster als sonst und hatte Fusseln in den wunderschönen Haaren. Ich schmiss mich ins Bett und genoss es, das erste Mal in meinem Leben so richtig von Herzen zu lachen. Jegliche Spur des Argwohns von eben war wie weggewischt.
    Um meinen Vater nicht wieder aufzuschrecken und Tristan der Schande auszusetzen, erneut in meinem rosa Schrank mit Bärchengriffen zu landen, biss ich dabei in meine Decken.
    »Lachen Sie mich etwa aus, Miss Angel?« Und da war es wieder: Miss Angel , und dieser leicht raue, absolut verführerische Tonfall!
    In dem Moment verging mir das Lachen und ich versteifte mich, als bei der Erinnerung daran, wie er mich das letzte Mal so genannt hatte und was er mit mir angestellt hatte, eine Welle purer Lust meinen Körper durchströmte.
    Die Luft wirkte wie elektrisch aufgeladen. Ich drehte mich auf den Rücken und stemmte mich auf meine Ellbogen.
    »Was, wenn ja?«, erwiderte ich kokett, mit provokativ hochgezogener Augenbraue.
    Ich hatte keine Ahnung, woher ich den Mut nahm, gerade ihn herauszufordern.
    Tristan stand fassungslos vor mir. Mein Traum von einem Mann. Zwei Schritte von mir entfernt. Als er meine ihn reizende Pose und die Worte erfasste, weiteten sich seine schönen Augen erst ungläubig, dann … kam er auf mich zu !
    Noch bevor ich irgendwas gegen mein rasendes Herz machen konnte, hatte er sich vor mein Bett gekniet und zog mich an den Kniekehlen an den Rand, sodass unsere Unterkörper heftig gegeneinander krachten.
    Woah!
    Ich keuchte sofort auf, während er wissend und absolut dreckig grinste.
    Er packte mich mit beiden Händen an den Arschbacken und drückte mich, meinen Hintern durchknetend, gegen seine aussagekräftige Erektion. Ich fühlte, wie hart er bereits war und stieß schockiert die angehaltene Luft aus.
    »Mich hat die letzten Jahre niemand ausgelacht, schon gar nicht du! « Das Du betonte er regelrecht. Meine Antwort bestand in einem Stöhnen, weil er begann, sich schamlos an mir zu reiben. »Musst du jetzt immer noch lachen, Baby?«, flüsterte er samten.
    Ein »Fuck!« rutschte mir heraus, als müsse ich meine Erregung verbal unterstreichen. Dabei warf ich meinen Kopf nach hinten und streckte ihm meine Brüste entgegen. Doch sein Unterkörper stoppte jegliche Bewegung.
    »Was hast du da gerade gesagt?«, keuchte er schnell, absolut ungläubig und genauso erregt.
    Dieses Mal drückte ich mich gegen ihn, rieb bedächtig und wiederholte langsam und deutlich »F.U.C.K!«, während ich ihm direkt in die glühenden Augen sah.
    Ungehalten krachten seine Lippen gegen meine, als er auch schon anfing, seine Hose zu öffnen. »Fuck, du sagst es, Mia-Baby«, murmelte er an meinem Mund. Schnell befreite er seine Erektion. »Fuck, ich muss dich jetzt ficken!«
    Gott! Ich stöhnte erneut, lauter als zuvor, und krallte meine Hände in seinen Nacken.
    Völlig fahrig versuchte er, meine Hotpants zur Seite zu schieben, aber sie war zu eng.
    »Heb deinen Arsch hoch!«, befahl er rau an meinem Ohr, und ich tat wie mir befohlen.
    Im nächsten Atemzug hatte er mir das Stück Stoff von den Beinen gezogen und packte mich dieses Mal an meinem nackten Hintern.
    »Oh!« Ich biss mir auf die Lippe, weil seine langen Finger sich in mein Fleisch bohrten und sich dabei so unsagbar gut anfühlten.
    »Bist du wirklich nicht gekommen, als ich dich das erste Mal gefickt habe?«, fragte er unvermittelt und hielt inne. Langsam presste er seine gesamte Länge zwischen meine Falten und bewegte sich ruckartig, sodass seine pralle Spitze genau diesen einen Lustpunkt massierte.
    »Nein!« Ich musste einen Schrei unterdrücken, weil da schon wieder diese Knoten war, der mich mit zeitgleichem Anschwellen meiner Erlösung immer näher brachte. Das, was er da gerade zwischen meinen Beinen anstellte, war zu köstlich.
    »Ich hab dich wirklich nicht kommen lassen?« Ungläubig verstärkte er den Druck. Ich lief förmlich über seine Härte aus und schüttelte nur den Kopf.
    »Wie konnte ich nur?«, flüsterte er. Bevor seine Zunge heiß auf meine traf, drängte er sich mit einem Stoß in mich. Tief und hart und absolut verzehrend. Doch dieses Mal war die Dehnung nicht unangenehm. Dieses Mal war sie berauschend.
    Sofort nahm er ein schnelles, unerbittliches Tempo auf, während ich absolut überwältigt auf die Matratze zurückfiel und er meine Hüften weiter über den Rand zog, um mich komplett auszufüllen.
    »Fuck. So. Eng!«, keuchte er ungehalten. Ich schlang ein Bein um

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