Immortal 3 - Schwarze Glut
war, und ihr wurde fast schwindlig.
Er hob sie in seine Arme und wischte die Kleiderreste unter ihr vom Tisch, bevor er ihr das Hemd abstreifte. Als er sie wieder auf das Tischtuch zurücklegte, trug sie nichts außer ihren Strümpfen und Schuhen, während er noch vollständig bekleidet war. Die Hilflosigkeit ihrer Position erwies sich als echte Lustdroge. Wie von fern hörte sie, dass sie ihn anflehte, er möge sich beeilen.
Er schüttelte kaum merklich den Kopf und ließ sie kurz allein, um zum anderen Tischende zu gehen, wo die Reste ihres Abendessens standen. Als er wiederkam, hatte er die Weinflasche in der Hand, die er ein wenig neigte, so dass ein dünner roter Strahl auf ihren Busen traf.
Die kalte Flüssigkeit auf ihrer erhitzten Haut entlockte ihr einen stummen Schrei. Die Tropfen fielen auf ihre Brustspitze und rannen von dort zwischen ihre Brüste. Kalen machte eine Handbewegung, mit der er noch mehr Wein über sie goss, der über ihren Bauch floss und sich in ihrem Nabel sammelte. Die Wassermagie des Weines erfüllte sie mit purer sinnlicher Wonne.
»Göttin!«, hauchte sie.
»Keine Göttin könnte so wunderschön sein wie du.« Er tauchte mit der Zunge in ihren Nabel. »Slainte«, murmelte er und leckte den Wein auf.
Ihr Bauch zuckte, und sie krallte die Hände ins Tischtuch, während sie atemlos auflachte. »Das kitzelt!«
»Aha. Und was ist hiermit?« Sein Zunge glitt tiefer. Er schmiegte Mund und Nase in ihre Locken, bevor er ihre Schamlippen mit den Fingern öffnete, bis sie seinen Atem auf ihrer Klitoris spürte. Sie rang nach Luft, als sie seine Zunge dort fühlte.
»Und das?« Er hob ihre Beine auf seine Schultern und griff abermals nach der Weinflasche. Christines Hüften zuckten, als der kühle Wein über ihre intimsten Stellen floss. »Kitzelt das auch?«
Nun beugte er sich vor und leckte den Wein auf, den er eben verschüttet hatte. Sie schrie auf, als er an ihr sog, und ihre Beine zitterten heftig. Sie fühlte ihn so intensiv, dass sie glaubte, davon verrückt zu werden. Ein Stöhnen entwand sich ihrer Kehle, und stumm flehend räkelte sie sich ihm entgegen.
Seine Hände wanderten unter ihren Po und zogen sie ganz nach vorn an die Tischkante. Erschrocken packte sie seine Schultern.
»Ich falle gleich runter!«
»Ich würde dich nie fallen lassen. Vertrau mir, Christine!«
Ihm vertrauen? Wagte sie das? Und dennoch … Es fühlte sich an, als wäre ihr die Entscheidung längst abgenommen worden. Ja, sie vertraute ihm. Es war ihre Magie, die sie dorthin führte, wo ihr Verstand niemals allein hinginge. Ihre Magie verband sich mit Kalens Unsterblichenseele.
Ihre Beine auf seinen Schultern entspannten sich. Er legte beide Hände auf ihre Brüste und spielte mit den festen Knospen. Es fühlte sich wie süßes Feuer an, das sie bis ins Innerste entflammte. Er beugte sich vor, und wieder waren seine Lippen und seine Zunge auf ihrer feuchten, heißen Scham. Als er mit der Zungenspitze in sie eindrang, spannten sich sogleich die Muskeln in ihrem Schoß, die nach mehr verlangten.
Er glitt erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie hinein. Stöhnend warf sie den Kopf hin und her. Ihre Hände wurden unruhig und wanderten erst zu Kalens Nacken, bevor sie sich in seinem Haar vergruben. Sie wollte ihn zu sich nach oben ziehen, damit er auf ihr lag – und in sie eindrang.
Schließlich gab er nach, und fast hätte sie vor Erleichterung geschluchzt, als er sich aufrichtete und seine Kniebundhose aufknöpfte. Seine wunderschöne riesige Erektion sprang sogleich hervor. Dann stellte er sich ganz nah zwischen ihre Schenkel und ließ sie die runde Spitze seines Glieds an ihren Schamlippen fühlen.
»Ja!« Lustvoll hob sie ihm ihre Hüften entgegen. Mit einem tiefen Brummen füllte er sie langsam aus. Ihr Orgasmus begann, noch bevor er sich wieder aus ihr zurückgezogen hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und alles konzentrierte sich nur noch auf die Stelle, an der sie eins waren. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und bewegte sich ihm entgegen, während er sie wieder und wieder ausfüllte. Erschaudernd schlang sie ihre Beine um seine Taille und klammerte sich an ihn, als in ihrem Innern ein Feuerwerk explodierte.
»Kalen … es fühlt sich an wie … Magie!«
»Das ist Magie«, flüsterte er, » unsere Magie.«
Ja, das war es. Ihre Kräfte verschmolzen miteinander und breiteten sich über sie wie eine funkelnde Sternendecke. Dieses Gefühl hatte etwas von einer Geburt, von Kunst,
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